Diese Reihe präsentiert Höhepunkte der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts und taucht tief in soziale und psychologische Themen ein. Sie bietet Einblicke in komplexe menschliche Schicksale, revolutionäre Umbrüche und die Suche nach Identität in einer stürmischen Zeit. Leser dürfen sich auf zeitlose Geschichten freuen, die reich an philosophischen Überlegungen und starken emotionalen Erfahrungen sind.
“Ya insanın yaratılışından bu, ya da ben böyleyim; hep bir şeylerin eksikliğini duyuyordum. […] Anarhay’da geçirdiğim son bir buçuk yılda oğlumun ve karımın özlemine dayanamaz olmuştum. Geceleri gözüme uyku girmiyordu. Samet’in gülümseyişi, tombul bacakları üstünde düşecekmiş gibi duruşu gitmiyordu gözlerimin önünden. Hele o körpe bebek kokusu sanki içime sinmişti.”
Iljas, ein junger, sympathischer Lastwagenfahrer mit überschäumender Energie, ist schnell zu begeistern und ebenso schnell in maßlose Wut zu versetzen. Asselj, ein stilles, kirgisisches Mädchen, lebt in einem Dorf und soll nach altem Brauch in eine Nachbarsippe hineinverheiratet werden. Als die beiden sich begegnen, entsteht eine Liebe, die sie alle Traditionen und Bräuche vergessen lässt. Für beide beginnt eine glückliche Zeit, die in der Geburt eines Sohnes den Höhepunkt findet. Doch als Iljas tollkühn mit seinem Lastwagen das verschneite Tianshan-Gebirge bezwingen will, beginnt die Katastrophe: Nach dem Misserfolg mag er sich vor seinen Kollegen nicht verantworten, die liebevolle Hilfe Asseljs, den Rat eines Freundes weist er zurück. Immer mehr verstrickt sich Iljas in den Fängen seines Stolzes. So verspielt er sein Lebensglück und scheitert an seiner Unfähigkeit, auf andere zuzugehen und von ihnen Hilfe anzunehmen.