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Signe

Diese Serie begleitet die Leserinnen und Leser durch das Leben einer jungen Frau vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir verfolgen ihren Weg von naiver Verliebtheit zur rauen Realität und verborgenen Familiengeheimnissen. Obwohl die Geschichte mit einer romantischen Hochzeit beginnt, taucht sie bald in die Tiefen von Verzweiflung, Schmerz und Enttäuschung ein. Trotz aller Widrigkeiten zeigt die Serie die Stärke des menschlichen Geistes und die Ausdauer angesichts von Widrigkeiten, eingebettet in einen fesselnden historischen Kontext.

Kleide den Himmel in Dunkel
Wo das Leben beginnt

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Als Hilma ihren zukünftigen Mann Sigfrid kennenlernt, scheint für die junge Frau ein nie geahntes Glück in Erfüllung zu gehen. Doch schon bald beginnt für sie ein Leben voller Verzweiflung, Schmerz und Enttäuschung. Kerstin Thorvall, eine der bekanntesten Autorinnen Schwedens, erzählt mit überwältigender Eindringlichkeit und voller Ehrlichkeit die ergreifende Geschichte einer jungen Frau und zugleich die Geschichte ihres Landes zu Beginns des 20. Jahrhunderts. 'Ich war von diesem Buch von der ersten Seite an gefangen genommen und konnte es nicht aus der Hand legen. Es ist ein wunderbarer Roman darüber, wie das Schicksal der Mütter das Leben der Töchter formt.' Marianne Fredriksson, Autorin von Hannas Töchter

    Kleide den Himmel in Dunkel
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    Als das schrille Läuten des Telefons die Stille des Nachmittags zerreißt, weiß Hilma genau, welche Nachricht ihr überbracht werden soll: Ihr Mann, Studienrat Sigfrid Tornvall, ist am Vormittag dieses 19. Novembers 1936 in der Nervenklinik gestorben. Zwar präsentiert Hilma sich in den folgenden Tagen und Monaten ganz als trauernde Witwe der Öffentlichkeit, doch so ganz traurig sieht es in ihrem Inneren nicht aus, kann doch ihr Leben in Zukunft nur leichter werden. Doch sie hat nicht mit der Reaktion ihrer Tochter Signe gerechnet: Signe ist verzweifelt und voller Wut auf die Mutter, denn sie hat den Vater abgöttisch geliebt. Ein Freund und ehemaliger Kollege Sigfrids, Rutger von Parr, steht Hilma und ihrer Tochter in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Signe ist diesem Ersatzvater sehr zugetan, doch als Gerüchte aufkommen, dass diese freundschaftliche Beziehung zwischen Hilma und Rutger doch mehr sein könnte, sucht Hilma das klärende Gespräch mit ihm. Kerstin Thorvall erzählt in diesem zweiten, in sich abgeschlossenen Roman, die ergreifende und aufwühlende Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung, die einen nicht mehr losläßt. „Es ist ein wunderbarer Roman darüber, wie das Schicksal der Mütter das Leben der Töchter formt.“ Marianne Fredriksson.

    Wo das Leben beginnt