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SPQR

Diese Serie entführt den Leser in das pulsierende Herz des antiken Roms, voller Geheimnisse und Intrigen. Begleiten Sie einen ehrgeizigen Ermittler aus einer angesehenen Familie, der sich durch die komplexe römische Bürokratie kämpft. Die temporeichen Erzählungen bieten eine bildgewaltige und akkurate Darstellung des römischen Lebens, die spannende Ermittlungen mit den ständigen Gefahren politischer Ambitionen verbindet. Entdecken Sie eine Welt, in der die Suche nach der Wahrheit eine gefährliche Reise ist.

Tod eines Centurio
Tödliche Saturnalien
Der Musentempel
Der Frevel des Clodius
Die Catilina-Verschwörung
SPQR

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    SPQR

    • 280 Seiten
    • 10 Lesestunden
    3,8(2530)Abgeben

    Wie jeden Morgen seit meiner Wahl in die Kommission der Sechsundzwanzig empfing ich den Hauptmann der örtlichen Vigilien in meinem Atrium. Ich bin kein Frühaufsteher, und die Pflichten meines Amtes waren mir lästig. Es war noch dunkel, und die Vigilien hockten verschlafen auf einer Bank, während mein Hausmeister ihnen heißen, verdünnten Wein servierte. Der Hauptmann berichtete von einer Feuersbrunst in der Nähe der Arena, die wir von der Kuppe des Viminal sehen konnten. Ich fragte besorgt nach dem Wind, da ein Feuer zwischen dem Circus und dem Fluss die ganze Stadt gefährden könnte. Außerdem gab es zwei Einbrüche und eine Leiche, die wir in der Gasse zwischen der syrischen Apotheke und der Weinhandlung fanden. Der Tote war ein Freigelassener namens Marcus Ager, ein ehemaliger Gladiator. Ich musste herausfinden, ob er Anspruch auf den Leichnam hatte. Normalerweise enden solche Geschichten schlecht für ehemalige Gladiatoren, die oft schnell in alte Muster zurückfallen. Nach einer Nacht mit unruhigen Banden war ich dankbar, dass es nur einen Mordfall zu klären gab. In Rom, wo die Straßen von Banden kontrolliert wurden, war die Situation oft angespannt. Ich entließ die Vigilien in ihren Schlaf und empfing meine wenigen Klienten, die mir als Patron ihre Treue erklärten. Mein Vater, ein alter Römer, war Praetor urbanus und bereitete sich auf das Konsulat vor. Heute war Gerichtstag, und ich wusste, dass er auf seine Liktoren ange

    SPQR
  2. 2

    Der zweite Band aus der beliebten SPQR-Serie Spannende Kriminalfälle und farbenprächtige Beschreibungen des antiken römischen Lebens In der mächtigen Römischen Republik herrscht Friede, nur in den Straßen Roms fließt das Blut. Als ein Bankier und ein Bauunternehmer ermordet aufgefunden werden, erkennt Decius Caecilius Metellus, der Kommandeur der hauptstädtischen Polizei, die bedrohlichen Zeichen einer Verschwörung, die ihre Wurzeln im Zentrum der Macht hat.

    Die Catilina-Verschwörung
  3. 3

    Rom im Jahre 63 vor Christus: Ein Skandal erschüttert die Stadt. Beim Ritus der „Bona Dea“, bei dem nur verheiratete Frauen anwesend sein dürfen, wird ein Mann entdeckt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Frevel und einer Serie von Morden, bei der die Opfer alle ein merkwürdiges Mal auf der Stirn tragen? Decius Caecilius Metellus nimmt die Fährte auf – und schon bald kämpft er um sein Leben .

    Der Frevel des Clodius
  4. 4

    Dankbar nimmt Decius Caecilius Metellus die Gelegenheit wahr, nach Alexandria zu reisen. Doch kaum dort angekommen, steckt er auch schon bis zum Hals in den Ermittlungen um den höchst merkwürdigen Tod eines jähzornigen Philosophen. Decius erkennt bald, dass hinter diesem heimtückischen Mord eine Verschwörung steckt, die das ganze römische Imperium bedroht.

    Der Musentempel
  5. 5
    4,1(875)Abgeben

    SENATUS POPULUSQUE ROMANUS - SPQR Tödliche Saturnalien Der neue Fall für den römischen Detektiv Decius Caecilius Metellus. Decius Caecilius Metellus kehrt aus Alexandria nach Rom zurück, um seinem Verwandten Celer die letzte Ehre zu erweisen. Als das Gerücht aufkommt, Celer sei von seiner Frau Clodia vergiftet worden, nimmt Decius die Nachforschungen auf, die ihn direkt in die geheimnisvolle Welt der Hexen und Wahrsagerinnen führen, eine dunkle Welt, in der sein Leben schon bald auf dem Spiel steht... »Der junge Decius Caecilius Metellus hat eine Nase für die erstaunlichen kriminellen Energien, die damals Geschichte machten.« Heinrich Vormweg, Süddeutsche Zeitung »Hier zeigt sich auf jeder Seite, was einen guten Krimi ausmacht... Ein Hochgenuß! Marion Zimmer Bradley

    Tödliche Saturnalien
  6. 6

    Man schreibt das Jahr 58 v. Chr. Julius Caesar steht mit seiner Armee im Rhonetal, belagert von wilden gallischen Stämmen. Für die glorreichen römischen Legionen sieht es nicht gut aus, zumal noch eine Horde germanischer Krieger den Rhein überschritten hat und zur Rhone vorrückt. Dann ereignet sich ein Mordfall im römischen Lager. Opfer ist Titus Vinius, ein korrupter Centurio, der bei seinen Soldaten allgemein verhasst ist. Decius Caecilius Metellus, den es wegen seiner Feinde gegen seinen Willen aus Rom zur Armee verschlagen hat, wird von Caesar mit der Untersuchung des Falles beauftragt. Er braucht nicht lange, um zu erkennen, dass nicht nur die Legionäre Grund hatten, dem Centurio ans Leder zu wollen. Decius stößt auf eine Reihe von Ungereimtheiten: Woher kamen die enormen Summen, mit denen Vinius sich Landbesitz in Italien zulegen konnte? Um was ging es bei den geheimen Kontakten des Centurio mit den aufständischen Galliern? Und welche Rolle spielt Freda, die schöne germanische Sklavin von Vinius, hinter der das ganze Lager her ist? Als Decius die ersten Todesdrohungen erhält, wird ihm mit beängstigender Sicherheit klar, dass seine Feinde nicht nur jenseits der Lagertore stehen.

    Tod eines Centurio
  7. 7

    SENATUS POPULUSQUE ROMANUS SPQR Der Fluch des Volkstribuns. Der neue Fallfür den römischen Detektiv Decius Caecilius Metellus Rom, 55 v.Chr. Innere Machtkämpfe erschüttern die Hauptstadt des Reiches. Bestechung, Mord und Verrat sind an der Tagesordnung. Um seinen Einfluß zu vergrößern, plant Crassus, machthungriges Mitglied des Triumvirats, einen glorreichen Feldzug gegen die Parther. Doch der mutige Volkstribun Ateius läßt sich nicht von Crassus' Ansehen blenden: Unerschrocken wiegelt er die Plebs gegen die ehrgeizigen Pläne des Crassus auf - und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Decius Caecilius Metellus, der sich soeben um das hohe Amt des Aedilen bewirbt, wird mit dem brisanten Fall betraut. Sehr schnell muß er jedoch erkennen, daß unter den Verdächtigen einflußreiche und skrupellose Politiker sind, die vor keiner Bluttat zurückschrecken...

    Der Fluch des Volkstribuns
  8. 8

    Rom, im Jahre 54 vor Christus: Chaos und Korruption prägen das Bild der Stadt, als Decius Caecilius Metellus in das undankbare Amt des Ädilen gewählt wird. Als solcher ist er unter anderem für die Ausrichtung der öffentlichen Spiele zuständig. Dabei kommt Decius zwei mächtigen Patriziern in die Quere, welche die Errichtung des Amphitheaters betreiben. Decius befürchtet, daß das gewaltige Bauwerk ebenso in sich zusammenfallen wird wie andere Bauten der beiden, und versucht sie aufzuhalten. Ein riskantes Unternehmen, denn so leicht geben seine Gegenspieler nicht auf....

    Die Rache der Flußgötter
  9. 9

    Rom, 51 v. Chr.: Decius Caeclilius Metellus soll das östliche Mittelmeer von dreisten Piraten säubern. Als er auf Zypern ein Flottille ausrüsten will, muß er feststellen, daß seine Gegner bestens informiert und ihm stets einen Schritt voraus sind. Auch die junge ägyptische Prinzessin Kleopatra, die Decius scheinbar selbstlos ihre Hilfe andient, spielt ein undurchsichtiges Spiel. Als dann der römische Stadthalter Silvanus an einer Überdosis Weihrauch erstickt, sieht Decius sich von Feinden bedroht, die auch über seine Leiche gehen würden.

    Die Schiffe der Kleopatra
  10. 10

    Im Namen Caesars

    • 342 Seiten
    • 12 Lesestunden
    4,2(567)Abgeben

    Als Metellus sich für das Amt des Praetors bewirbt, wird er Opfer einer Intrige, die ihn das Leben kosten könnte. Ein Mord geschieht, den er schnellstens aufklären sollte - denn er selbst ist der Hauptverdächtige.

    Im Namen Caesars
  11. 11

    Mord am Vesuv

    • 316 Seiten
    • 12 Lesestunden
    4,1(520)Abgeben

    Decius Caecilius Metellus, frisch zum Praetor Peregrinus gewählt, ist nun für alle Gerichtsfälle mit Nicht-Römern in ganz Italien zuständig. Seine neue Pflicht führt ihn nach Kampanien, wo die Bucht von Neapel im Frühsommer ihre Schönheit entfaltet. In der Luxusvilla eines Bekannten genießt Decius die Annehmlichkeiten seines Postens und die Gesellschaft der Reichen, die hier nicht nach politischem Einfluss, sondern nach Reichtum streben. Doch seine angenehme Routine wird jäh unterbrochen, als die Tochter eines griechischen Priesters tot aufgefunden wird. Der Verdacht fällt auf den Sohn des wohlhabenden Sklavenhändlers Gaeto, der um die Gunst der jungen Frau geworben hatte. Doch bei weiteren Ermittlungen zeigt sich, dass die Ermordete alles andere als unschuldig war und ihr Vater nicht der harmlose Priester ist, für den er sich ausgibt. Während die wohlhabenden Bürger Gaetos Sohn schnell verurteilen wollen, zeigen sie wenig Bereitschaft, Decius bei seinen Nachforschungen zu unterstützen. Als schließlich auch Gaeto tot aufgefunden wird, wird klar, dass die prächtigen Villen und Gärten Südkampaniens ebenso gefährlich sein können wie die Straßen Roms.

    Mord am Vesuv
  12. 12

    49 v. Chr., am Golf von Neapel. Eigentlich sollte es ein amüsanter Ausflug werden. Doch der Abstieg unter die Erde zum berühmten Totenorakel von Baiae gerät zu einer makabren Besichtigungstour: Denn dort schwimmt in einem unterirdischen Fluss die Leiche eines Apollo-Priesters. Die Bewohner der Gegend halten das für eine Strafe der Götter, doch Decius Caecilius Metellus glaubt an profanere Motive. Nur hat er nicht viel Zeit, den Mord aufzuklären - Caesar steht im Begriff, mit seinen Truppen den Rubikon zu überschreiten und gegen Rom zu ziehen.

    Das Orakel des Todes
  13. 13

    Caius Julius Caesar, now dictator of Rome, has decided to revise the Roman calendar, which has become out of sync with the seasons. As if this weren't already an unpopular move, Caesar has brought in astronomers and astrologers from abroad, including Egyptians, Greeks, Indians, and Persians. Decius is appointed to oversee this project, which he knows rankles the Roman public: "To be told by a pack of Chaldeans and Egyptians how to conduct their duties towards the gods was intolerable." Not long after the new calendar project begins, two of the foreigners are murdered. Decius begins his investigations, and, as the body count increases, it seems that an Indian fortune-teller popular with patrician Roman ladies is also involved. Decius figures out the fortune-teller's scam and also exposes the foreign astrologer who carried out these murders—almost losing his life in the process. This latest in the acclaimed series is sure to please historical mystery fans.

    The Year of Confusion. A Mystery