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Jing Wang

    Jing Wang spezialisiert sich auf chinesische Medien und Kulturwissenschaften und untersucht, wie digitale Technologien und neue Medienplattformen mit kulturellen und sozialen Transformationen interagieren. Ihre Arbeit hebt das Zusammenspiel zwischen globalen Technologien und lokalen kulturellen Kontexten hervor, insbesondere in China. Wang ist auch Gründerin und treibende Kraft hinter Initiativen, die Medienkompetenz und digitalen Aktivismus in Entwicklungsregionen fördern. Ihr Ansatz verbindet akademische Forschung mit praktischen Projekten für soziale Wirkung und zeigt ihre Vision für eine kritische Auseinandersetzung mit Medienkultur.

    Himmelskäfig und andere Erzählungen
    Das Mädchen aus dem Lampendocht
    Lexikon der Wirtschafts Begriffe. Deutsch-Chinesisch. Chinesisch-Deutsch
    Zhan Dui. Geschmolzenes Eisen.
    Chinesisches Schach entschlüsselt
    Ein Tor zu China
    • 2024

      Chinesisches Schach entschlüsselt

      Grundlagen, Geschichte und fortgeschrittene Strategien im Xiangqi

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die faszinierende Welt des Xiangqi wird in diesem umfassenden Werk von Wang Jing detailliert erkundet. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Grundlagen, die Geschichte und fortgeschrittene Strategien des Chinesischen Schachs. Es ist in drei Teile gegliedert: Zunächst werden die Regeln und Figurenbewegungen erklärt, gefolgt von der historischen Entwicklung des Spiels über die Jahrhunderte. Im letzten Teil werden fortgeschrittene Strategien und Techniken vermittelt, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Spielern wertvolle Einblicke und Tipps bieten.

      Chinesisches Schach entschlüsselt
    • 2023

      Das vorliegende Buch ist eine Sammlung von zwölf Kurzgeschichten, geschrieben von Autorinnen und Autoren mit chinesischen Wurzeln aus Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweden, Ungarn und der Schweiz. Die Themen sind vielfältig und reichen von kulturellen Konflikten, Flüchtlingen und deren Integration, Coronavirus-Pandemie und dem Trauma der Nachkriegszeit bis hin zu Blicken in das ferne und geheimnisvolle China.

      Himmelskäfig und andere Erzählungen
    • 2022
    • 2016

      Die Untersuchung beschäftigt sich mit einem in Deutschland nur scheinbar ausdiskutiertem Thema: die Vermögensverfügung als zentrales Betrugsmerkmal wird auf erneuerter Grundlage rechtsvergleichend untersucht und führt zu einem neuen europäischen Betrugsmodell, das die bisherige Nichtberücksichtigung deutschen Betrugsstrafrechts auf der EU-Ebene zu korrigieren geeignet ist. Dem Leser werden Anregungen zur dogmatischen Diskussion, der Rechtsprechung Hinweise zur Einschränkung des – im europäischen Vergleich – überaus weiten und überspannten Betrugstatbestands gegeben.

      Die Vermögensverfügung als Tatbestandsmerkmal des Betrugs
    • 2015
    • 2015
    • 2013

      InhaltsverzeichnisInhalt Wolfgang Kubin Der Heilige und sein Lehrer. Warum auch Konfuzius der Unterweisung bedurfte Jana S. Rošker Modern Confucianism and the Chinese Theories of Modernization Wang Jing Die öffentliche Präsenz von Konfuzius in China Yang Chaoming Konfuzius’ „Doktrin der Mitte“ und ihre Bedeutung Oskar Weggel Der Konfuzianismus als Antipode der westlichen Gesellschaftsordnung Richard Trappl Von der „Pi Lin – Pi Kong“ Kampagne 1974/75 zu den „Konfuzius- Instituten“ des 21. Jahrhunderts Gerd Kaminski „Sie werden um die Spitze einer Nadel streiten“ – Konfuzius und das chinesische Recht Richard Trappl Konfuzius und Erziehung Gerd Kaminski „Welche eine Freude, die von weit hergekommenen zu begrüßen“ – Konfuzius und die chinesische Außenpolitik Yang Chaoming Konfuzius und die Frauen Lina Fang „Eine Tür in den Hof ist keine wirkliche Tür und eine Frau kein wirklicher Mensch?“ Friedrich Zettl Konfuzius und die Malerei Yang Chaoming – Originaltexte 孔子的“中道”哲学及其意义 孔子与中国女性

      Konfuzius
    • 2013

      InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Ansätze für die vorliegende Arbeit 1.2. Zielsetzung und Aufbau der vorliegenden Arbeit 2. Theoretische Grundlagen 2.1. Vorbemerkungen 2.2. Funktionalübersetzungstheorien 2.2.1. Die Theorie des translatorischen Handelns von Justa Holz-Mänttäri 2.2.2. Die Skopostheorie von Reiß/Vermeer 2.2.3. Funktionsgerechtigkeit + Loyalität (Christiane Nord) 2.3. Translation und Kultur 2.3.1. Der Begriff „Kultur“ 2.3.2. Kultur und Sprache 2.3.3. Kulturspezifik und Translation 2.3.4. Interkulturelle Kommunikation 2.4. Literarische Translation – eine Sonderart 2.4.1. Die übersetzungsrelevante Texttypologie von Katharina Reiß 2.4.2. Charakteristika der literarischen Texte und deren Translation 2.4.3. Die Begründung der Translationsschwierigkeiten literarischer Texte 2.4.4. Funktion des Translats in der Nationalkultur 2.4.5. Die schöpferische Tätigkeit des Translators 3. Über den chinesischen Roman Weicheng (Die umzingelte Festung) 3.1. Der Autor Qian Zhongshu 3.2. Der Roman Weicheng (Die umzingelte Festung) 3.3. Inhaltswiedergabe des Romans 3.4. Kulturspezifische Sprachphänomene im Roman 4. Translation der kulturspezifischen Sprachphänomene in der deutschen Übertragung von Die umzingelte Festung anhand konkreter Beispiele aus AT und ZT 4.1. Translation der Vergleiche und Metaphern 4.1.1. Translation der Vergleiche 4.1.2. Translation der Metaphern 4.2. Translation der bildlichen Sprache 4.3. Translation der Wortspiele 14 4.4. Translation der literarischen Zitate 4.5. Translation der Redewendungen und Sprichwörter 4.6. Translation der Personifikation 4.7. Translation der Hyperbel 4.8. Translation der Ironie 5. Übersicht der verschiedenen Translationsmöglichkeiten der kulturspezifischen Sprachphänomene in der deutschen Übertragung von Die umzingelte Festung anhand der Analyse der dargestellten Beispiele 5.1. Translationsmöglichkeiten der Vergleiche und Metaphern 5.2. Translationsmöglichkeiten der bildlichen Sprache 5.3. Translationsmöglichkeiten der Wortspiele 5.4. Translationsmöglichkeiten der literarischen Zitate 5.5. Translationsmöglichkeiten der Redewendungen und Sprichwörter 5.6. Translationsmöglichkeiten der Personifikation 5.7. Translationsmöglichkeiten der Hyperbel 5.8. Translationsmöglichkeiten der Ironie 6. Schlussbemerkungen 6.1. Ausgangssprachlich orientierte und funktionsgerechte Wiedergabe der kulturspezifischen Sprachphänomene in der deutschen Übertragung 6.2. Unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad bei der Translation verschiedener kulturspezifischer Sprachphänomene 6.3. Verschiedene Faktoren als Anlass für die Abweichungen 6.3.1. Pendantlücken in der ZS 6.3.2. Einfluss von der Religion 6.3.3. Unbekannte Anspielungen in der Zielkultur 6.3.4. Jeweilige Sprachspezifik in der Ausgangskultur und der Zielkultur 6.3.5. Unverständlichkeit und befremdende Wirkung bei der Nachahmung des Originals 6.3.6. Vermeidung der Wiederholung 6.3.7. Stärkung des Effekts 6.3.8. Erhalt der formalen Ästhetik 7. Literaturverzeichnis 7.1. Primärtexte 7.2. Nachschlagewerke 7.3. Sonstige Literatur

      Begegnungen im Raum der Sprache