Als Kraftfahrer beim Deutschen Afrikakorps 1941-1943
In diesem Buch beschreibt Otto Bergmann als Kraftfahrer den harten Alltag der deutschen und italienischen Truppen während ihres Vormarsches von Libyen nach Ägypten. Er schildert die Herausforderungen wie Hitze, Durst und Tieffliegerangriffe ohne Heldentum oder Verklärung, sondern in einer klaren und informativen Weise.
Der Kommentar arbeitet insbesondere die Problemlagen heraus, die die gesetzlichen Neuregelungen durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten in der anwaltlichen Beratung und der Gesundheitsverwaltung mit sich bringen. Dies betrifft u. a. den nun ausdrücklich im BGB verankerten Behandlungsvertrag, die erhöhten Anforderungen an die Aufklärungs- und Dokumentationspflichten für eine wirksame Einwilligung, das Recht des Patienten auf Einsichtnahme in die Patientenakte, die Beitragsschulden in der Krankenversicherung, die Änderungen bei den Beweiserleichterungen und der Beweislastumkehr. In allen Bereichen aktuellbespricht der Kommentar u. a. auch die Auswirkungen des Beschneidungsgesetzes. Erstmals kommentiertsind das Embryonenschutzgesetz, die Mediation sowie die Musterberufsordnung für Ärzte. Auch die geplanten Neuregelungen zur Bestechlichkeit von Ärztinnen und Ärzten sind bereits berücksichtigt.
Die Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen ist täglich geübte klinische Praxis. Dabei ist die Diskussion, was überhaupt aus ärztlicher Sicht delegierbar ist und welche Leistungen originär ärztliche Aufgaben bleiben, nicht abgeschlossen. Das Thema hat medizinische, medizinrechtliche, berufspolitische und ökonomische Relevanz. Dennoch fehlen klare rechtliche Vorgaben und Regelungen; auch aus medizinischer/pflegerischer Sicht wird diskutiert, was genau originäre ärztliche Aufgabe ist und in den Kernbereich ärztlicher Leistungen fällt. Die Referate und die Diskussionen beim Kölner Symposium geben den Stand der derzeitigen Rechtslage wieder und fassen die derzeit vertretenen Meinungen zusammen.
Das 'Deutsche Afrikakorps' wurde – ebenso wie sein Befehlshaber, Generalfeldmarschall Erwin Rommel, der 'Wüstenfuchs' – nach dem Zweiten Weltkrieg zum Mythos. Zwei Jahre lang, von 1941 bis 1943, kämpften deutsche Soldaten an der Seite der Italiener gegen die Briten und ihre Verbündeten. Als Kraftfahrer bei einer Nachrichtenkompanie begleitet Otto Bergmann die deutschen und italienischen Truppen auf ihrem Vormarsch von Libyen nach Ägypten. Neben dem Kampfgeschehen machen Hitze und Staub, ständiger Durst und die permanente Bedrohung durch Tieffliegerangriffe den Soldaten fast täglich zu schaffen und fordern ihnen das Äußerste an Kraft ab. Die Schlacht bei El Alamein im Sommer 1942 wird zum Wendepunkt. Von nun an beginnt für die deutschen und italienischen Truppen der Rückzug. Am Ende des strapazenreichen Feldzugs steht der Weg in die Gefangenschaft. Spannend und detailliert berichtet Bergmann über seine Soldatenzeit beim Deutschen Afrikakorps. Seine Schilderungen gehen über das eigentliche Frontgeschehen hinaus und lassen den Alltag der Soldaten in der nordafrikanischen Wüste lebendig werden.
Im Mittelpunkt des Leitfadens stehen die Haftungsfragen der arbeitsteiligen Medizin, die Organisation der Patientenaufklärung und der ärztlichen Dokumentation sowie die Zusammenhänge zwischen Arzthaftung und -versicherung. Um in die Denk- und Verfahrensweise der Zivilgerichte einzuführen, werden 40 Fälle zu zentralen Fragen des ärztlichen Haftungsrechts vorgestellt. Auch neuere Entwicklungen im Arzthaftungsrecht wie z. B. Übertragung ärztlicher Aufgaben an Nichtärzte, Aufklärung bei Medikamentengabe oder Off-Label-Use finden Berücksichtigung.