Vater, Sohn und Männlichkeit
Wie der Mann zum Mann wird






Wie der Mann zum Mann wird
Die drei Freunde Tom, Ronny und Katze sind wegen einer alten Geschichte zum Spielball zwischen zwei rivalisierenden Mafia-Clans geworden. Albert, der Chef der Hamburger Russenmafia, bietet den Jungs ihr Leben als Gegenleistung für einen Gefallen an. Eine Tonne Marihuana. Liefertermin in fünf Wochen. Gemeinsam mit Freund Metzi beschließen sie, ihr Schmugglerglück in Marokko zu versuchen. Hals über Kopf verlassen sie Hamburg auf einem alten Segelschiff. Doch schon bald stellen sich den erwiesenen Landratten nicht nur die Naturelemente und die Tücken des Segelns entgegen. Denn ohne es zu ahnen, haben sie bereits auf der Hinreise eine brisante Fracht an Bord. Die Zahl ihrer Gegner wächst, und als der korrupte Senator Strehlitz seinen menschlichen Kettenhund auf die Freunde hetzt, wird die Situation beinahe hoffnungslos.
Die drei Freunde Tom, Ronny und Katze haben einen genialen Plan. Als Dienstleister kümmern sie sich um die Grasspflanzen von zahlungskräftigen Kiffern. Überraschend für alle: Die geschäfte laufen trotz naiv-paranoider Planung gut - zu gut, wie sich schnell herausstellt. Nicht nur die Hamburger Kripo, sondern auch die Unterwelt der Hansestadt rücken dem Trio immer dichter auf die Pelle. Zentnerweise Grass und jede Menge Kohle sind für alle eine verlockende Beute. Richtig dünn wird das Eis für die Dienstleister, als die Ernte im Hafen den Besitzer wechseln soll. Denn am Ufer lauert bereits die gierige Meute ...
Für eine «christliche Aufklärung»
Die Studie beleuchtet das Engagement von Albert Bitzius, bekannt als Jeremias Gotthelf, für die Verbesserung der Volksschule im Kanton Bern. Markus Hofer analysiert die bildungspolitischen Konflikte und Bitzius' Strategien zur Erreichung seiner Ziele, wobei er nachweist, dass dessen Einfluss auf die Entwicklung des Schulwesens umfassender war als bisher angenommen. Zudem wird aufgezeigt, wie Bitzius seine schulpolitischen Ansichten in seinem Roman „Leiden und Freuden eines Schulmeisters“ verarbeitete, der von zeitgenössischen Pädagogen positiv aufgenommen wurde.
Das himmlische Versicherungspaket. Geschichte, Entwicklung und Praxis der Verehrung der vierzehn heiligen Helfer
Was hat es mit dieser himmlischen Einsatztruppe auf sich? Heiligenverehrung als Lebensbewältigung Die vierzehn Nothelfer Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus mögen manchen als kurios anmutendes Sammelsurium exotischer Heiliger gelten. Doch in früheren Zeiten, als das Leben bekanntermaßen bedrohlicher und das gewöhnliche Volk den Quacksalbern ausgeliefert war, war die Anrufung der Heiligen ein zentraler Bestandteil der Lebensbewältigung. Der Theologe Markus Hofer erläutert die Geschichte, Entwicklung und Praxis der Heiligenverehrung und stellt anschließend die einzelnen Heiligen dar. Der Kunsthistoriker Andreas Rudigier zeigt anhand verschiedener Beispiele in Vorarlberg, wie die religiöse Praxis Gestalt angenommen hat und sich die Nöte der Betenden in den ansprechenden Bildern konkretisierte. Tipp: Lebendige Aufarbeitung aus religiöser und kultureller Sicht Mit Beispielen aus Vorarlberg
Aktionäre erfolgreich gewinnen, Investoren langfristig binden, Börsenkurse nachhaltig steigern
Investor Marketing ist mehr als Investor Relations. Dieses Buch beschreibt Grundlagen, Zielgruppen, die Erarbeitung einer Strategie und deren Umsetzung. Mit vielen praktischen Beispielen. Ein nützlicher Leitfaden vor allem für Finanzmanager sowie Investor- und Public-Relations-Manager.
Was uns der Mann aus Assisi zu sagen hat
Lebenskunst aus der Bibel
Alles für ihre erste Managementfunktion.
Die Alte Kirche ist das bedeutendste Kulturgut der Gemeinde Götzis, aber nicht nur das. Seit über tausend Jahren gibt es an dieser Stelle einen Sakralraum, einen Ort der Seelsorge. Unzählige Menschen haben hier ihre Freude und Hoffnung, ebenso wie ihre Trauer und Ängste vor Gott getragen. Unzählige Lebenswenden wurden hier gefeiert, am Beginn des Lebens, bei Erstkommunion und Firmung oder später bei der Hochzeit. Vielen ist es gelungen, bei der Beichte ein Stück Last ihres Lebens dazulassen. Oder um es zugespitzt zu formulieren: Unzählige Götznerinnen und Götzner sind am Beginn ihres Lebens Kopf voraus in diese Kirche getragen worden und am Ende des Lebens mit den Füßen voraus wieder hinaus. Unvorstellbar viel Leben hat sich hier abgespielt und niemand wüsste mehr über die Menschen unserer Gemeinde zu erzählen, als diese bemalten Wände.