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Bookbot

Sarah Schmidt

    1. Januar 1965

    Sarah Schmidt, Autorin eines Debütromans, bringt eine einzigartige Perspektive in ihr Schreiben ein, die durch ihre Arbeit in einer öffentlichen Bibliothek geprägt ist. Ihr literarischer Stil zeichnet sich durch scharfe Beobachtung und die Fähigkeit aus, komplexe menschliche Emotionen einzufangen. Schmidt konzentriert sich auf Themen, die im Alltag Anklang finden und bietet den Lesern ein bereicherndes und zum Nachdenken anregendes Erlebnis. Ihre Prosa wird oft als frisch und fesselnd beschrieben, was sie zu einer vielversprechenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur macht.

    Break The System. Life is a Story - story.one
    Archivarbeit im Wandel
    Seht, was ich getan habe
    Weit weg ist anders
    Bad Dates
    Eine Tonne für Frau Scholz
    • 2023

      Die Protagonistin Willa hat versucht, ihrem schmerzhaften alten Leben zu entkommen, doch die Vergangenheit holt sie unerwartet ein. Inmitten eines Konflikts steht sie vor einer entscheidenden Wahl: Soll sie weiterhin fliehen oder den Mut aufbringen, das bestehende System zu bekämpfen? Die Geschichte thematisiert den inneren Kampf zwischen Flucht und Widerstand.

      Break The System. Life is a Story - story.one
    • 2021

      Archivarbeit im Wandel

      Das Beispiel des preußischen Staatsarchivs in Schleswig-Holstein 18701947

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der Wandel der Archivarbeit wird anhand des preußischen Staatsarchivs in Schleswig-Holstein von 1870 bis 1947 beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen die Veränderungen in den Kernaufgaben, der Bewertungsprozess von Dokumenten und die Herausforderungen bei der Aufbewahrung von Archivalien. Zudem wird die Nutzung des Archivs und die Rolle individueller Einflüsse untersucht. Ein Vergleich mit anderen preußischen Staatsarchiven sowie die Analyse der historischen Beziehungen zu Dänemark bieten zusätzliche Perspektiven auf diesen Prozess.

      Archivarbeit im Wandel
    • 2018

      »Vater ist tot!« Zutiefst verstört starrt Lizzie Borden ihren Vater an, der blutüberströmt auf dem Sofa liegt. Auch ihre Stiefmutter wird tot aufgefunden – ebenfalls hingerichtet mit einer Axt. Eindeutige Spuren sind an jenem schicksalhaften Morgen des 4. August 1892 kaum auszumachen, dafür häufen sich die Fragen. Denn während die Nachbarn in Fall River, Massachusetts, nicht begreifen, wie einer so angesehenen Familie etwas derart Grausames zustoßen kann, erzählen diejenigen, die den Bordens wirklich nahestehen, eine ganz andere Geschichte: von einem jähzornigen Vater, einer boshaften Stiefmutter und zwei vereinsamten Schwestern. Schnell erklärt die Polizei Lizzie zur Hauptverdächtigen, deren Erinnerung jedoch lückenhaft ist. Wo war sie zum Zeitpunkt der Morde? Saß sie wie so oft unter den Birnbäumen und träumte vor sich hin? Oder ist sie doch verantwortlich für diesen Albtraum?

      Seht, was ich getan habe
    • 2018

      System und Subversion

      Friedrich Schleiermacher und Henrik Steffens

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Den Philosophen und Theologen Friedrich Schleiermacher und den dänischen Philosophen, Mineralogen und Theologen Henrik Steffens verband nicht nur eine enge Freundschaft, sondern sie verstanden sich – kurz nacheinander 1804 an die Universität Halle berufen – auch als wissenschaftliches Pendant. Grundlegend für den gefühlten Gleichklang beider Köpfe ist der romantische Gedanke progressiver Universalität, der auf der Suche nach einer angemessenen wissenschaftlichen Methodik gleichermaßen die Forderung nach System und Antisystem, System und seine Subversion generiert. Trotz dieser häufig konstatierten wissenschaftlichen Entsprechung beider Denker ist ihr systematisches Verhältnis bis dato in der Forschung kaum bedacht und ebenso Desiderat wie die philosophische Literatur zu Steffens Werk überhaupt. Die Beiträge des Bandes gehen biographischen Spuren nach, thematisieren die Einheit des Wissens im Spannungsverhältnis von System und Subversion, untersuchen das Wechselverhältnis von Ethik und Physik, Naturphilosophie und Naturwissenschaft und fragen auch nach den im Verlauf ihrer Freundschaft zunehmenden Differenzen im Denken beider Philosophen, die sich nicht zuletzt in ihren theologischen und kirchenpolitischen Schriften manifestieren.

      System und Subversion
    • 2017

      Kratzbürstige Berlinerin die eine, norddeutsche Kleinstädterin mit einer Vorliebe für Yoga und Handarbeiten die andere: Außer einer gegenseitigen tiefen Abneigung haben Edith Scholz und Christel Jacobi nichts miteinander am Hut – dennoch lassen sich die beiden 70-Jährigen auf ein Abenteuer ein, das sie quer durch Deutschland führt. »Frei sein heißt allein sein können«, ist die verwitwete Edith Scholz überzeugt, die in ihrer Berliner Mietwohnung mit einer Zigarette und hin und wieder einem Gläschen Schnaps ganz zufrieden ist. Doch ein Sturz macht ihr einen Strich durch die Rechnung – Frau Scholz muss zur Reha nach Usedom. Was im Grunde recht erholsam sein könnte. Wäre da nicht Christel Jacobi, ihre viel zu freundliche und esoterische Zimmernachbarin: »Wir alten Weiber – wir müssen doch zusammenhalten«, meint die, überschüttet die knurrige Frau Scholz mit Freundlichkeiten und schafft es schließlich sogar, sie zu ihrer Verbündeten zu machen. Denn Christel Jacobi will sich nicht länger dem Willen ihrer Familie beugen, sondern endlich mal ein Abenteuer erleben, bevor es zu spät ist ...

      Weit weg ist anders
    • 2015

      Gefängnis des Schweigens

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Schauspielerin Amelia Farber wurde vor zwei Jahren entführt. Als sie plötzlich wieder auftaucht, gesteht sie ein Verbrechen, das ihr niemand zugetraut hätte. Während sie beharrlich schweigt, versucht vor allem ihr Bruder Jonathan aufzudecken, was sie verheimlicht. Wird es ihm gelingen ihren Ruf wieder herzustellen oder wird sie ihre Freiheit endgültig verlieren?

      Gefängnis des Schweigens
    • 2015

      Verschleppung Jugendlicher aus Ostpreußen 1945

      Gerhard Schirrmacher - Betroffener und Zeitzeuge

      Mein Opa Gerhard - ein lieber, stiller, ruhiger Großvater, aufgewachsen in Schönbruch, einem kleinen Dorf in Ostpreußen vor und während des Zweiten Weltkriegs. Nie hat er viel erzählt von seiner Kindheit, seiner Verschleppung nach Sibirien im Februar 1945, genau zu seinem sechzehnten Geburtstag. Im Rahmen einer Facharbeit habe ich ihn am Ende seines Lebens zu dieser Zeit befragt. Über vieles hatte er bis dahin noch nie gesprochen. Die Reise nach Schönbruch, das heute direkt auf der Grenze zwischen Polen und der russischen Enklave Königsberg liegt, bleibt mir unvergessen. Entstanden ist daraus das authentische Lebensbild eines Zeitzeugen der Verschleppung Jugendlicher aus Ostpreußen kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs.

      Verschleppung Jugendlicher aus Ostpreußen 1945
    • 2015

      Von Brownies über Blaubeer-Muffins bis hin zum New York Cheesecake: Hier finden Sie alle süßen Köstlichkeiten der USA vereint. Ob zum Dessert, zum Kaffee oder als Mitbringsel: Mit diesen „American Favorites“ liegen sie immer richtig. Einfach lecker!

      Sweet bakery
    • 2015

      Begriff und Interpretation sind Pilotbegriffe der Philosophie und bestimmen in besonderer Weise das Denken der Moderne von seinen Anfängen bis in ihr Postzeitalter. Als kritische Reflexion von Realitätsverhältnissen stehen sie auch im Zentrum des immer wieder von neuem zu justierenden Verhältnisses von Vernunft und Sprache. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten die historische Dimension von Begriff und Interpretation ebenso wie ihre methodisch-prozesshafte Funktion als Dialektik und Hermeneutik, sie untersuchen ihr Zusammenspiel und ihre Opposition ebenso wie sie ihre Aktualität kritisch hinterfragen. Mit Schleiermacher, Hegel und Marx stehen dabei drei Klassiker im Fokus der historischen Reflexion, die auf ganz unterschiedliche Weise zu Scharnierstellen der Moderne geworden sind. Die Frage, inwiefern und unter welchen Vorzeichen die Weiterführung ihrer Denkansätze gelingt, wird dabei nicht nur in Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen, sondern auch aus interdisziplinärer und interkultureller Perspektive untersucht.

      Begriff und Interpretation im Zeichen der Moderne