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Dirk Kranz

    Sachunterricht als Beitrag zur Identitätsstiftung bei Kindern nichtdeutscher Herkunft?
    Orientbilder in Texten deutscher Schlagerproduktionen zwischen 1960 und 1967
    Adjektive der räumlichen Dimension und ihre metaphorischen Verwendungen
    Einstellungen zu Musik bei Personen, die ihre Jugend in der DDR verlebt haben
    Die Industrialisierung in Rilkes "Sonette an Orpheus"
    Erzähltechnische Mittel zur Gestaltung der Fremdheit der Hauptfigur in Leo Perutz' Roman "Zwischen neun und neun"
    • Die Arbeit analysiert die erzähltechnischen Mittel, die zur Charakterisierung der Hauptfigur Stanislaus Demba in Leo Perutz' Roman "Zwischen neun und neun" eingesetzt werden. Sie beleuchtet, wie diese Techniken die Wahrnehmung und Lenkung des Lesers beeinflussen. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen einer literaturwissenschaftlichen Einführung und bietet tiefere Einblicke in die Gestaltung von Figuren und deren Wirkung auf die Leserschaft. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und stammt von der Humboldt-Universität zu Berlin.

      Erzähltechnische Mittel zur Gestaltung der Fremdheit der Hauptfigur in Leo Perutz' Roman "Zwischen neun und neun"
    • Die Studienarbeit untersucht die überzeitlichen Themen in Rainer Maria Rilkes "Sonette an Orpheus", darunter Tod, Spiritualität, der Kreislauf des Lebens sowie die Harmonie und Schönheit der Natur. Anhand des mythischen Orpheus, dem "Gott mit der Leier", werden diese zentralen Motive analysiert. Die Arbeit reflektiert auch Rilkes Distanz zu gesellschaftlichen Realitäten, wie von Fritz Martini und Walter Euchner beschrieben. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die literarischen und philosophischen Dimensionen von Rilkes Werk.

      Die Industrialisierung in Rilkes "Sonette an Orpheus"
    • Die Studienarbeit untersucht die Einstellungen ehemaliger DDR-Bürger zu musikalischen Gewohnheiten. Durch eine Umfrage werden verschiedene Aspekte des Musikverständnisses und -konsums in der ehemaligen DDR beleuchtet. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die kulturellen Prägungen und sozialen Zusammenhänge in Bezug auf Musik während dieser Zeit zu entwickeln. Die Arbeit bietet somit einen Einblick in die Bedeutung von Musik im Alltag der DDR-Bürger und deren nostalgische Verbindungen zu dieser Epoche.

      Einstellungen zu Musik bei Personen, die ihre Jugend in der DDR verlebt haben
    • Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse von Dimensionsadjektiven im Deutschen, fokussiert auf deren semantische, syntaktische und morphologische Eigenschaften. Ziel ist es, gemeinsame Merkmale dieser Adjektive herauszuarbeiten, wobei der Schwerpunkt auf deren ursprünglicher, raumbezogener Verwendung liegt. Die Untersuchung stützt sich auf relevante Literatur, darunter Werke von Bierwisch, Tribushinina, Robering sowie Helbig und Buscha, um fundierte Erkenntnisse über die Funktion und Struktur dieser Adjektive zu gewinnen.

      Adjektive der räumlichen Dimension und ihre metaphorischen Verwendungen
    • Die Studienarbeit bietet einen Überblick über die Geschichte der Orientverarbeitungen im Schlager und analysiert, was einen Orientschlager ausmacht. Sie beleuchtet die Perspektiven, aus denen der Orient betrachtet wird, sowie die Art und Weise, wie er in den Liedern dargestellt wird. Zudem wird die Funktion des Orients in den Schlagern untersucht und es wird erörtert, welche Botschaften die Lieder ihren Hörern über die Thematisierung des Orients vermitteln.

      Orientbilder in Texten deutscher Schlagerproduktionen zwischen 1960 und 1967
    • „Glücklich ist, wer vergisst, …“ - angelehnt an das Motto der Strauß'schen Operette unterscheidet der Autor zwischen zwei Arten der Reue: eine, die zur Wiedergutmachung eines vergangenen Fehlers motiviert (tätige Reue), und eine, die sich im Unabänderlichen verstrickt und dem Unerreichten nachhängt (lähmende Reue). In sechs empirischen Studien wird - unter Berücksichtigung interindividueller Unterschiede - die Dynamik der Reue untersucht. Das Gefühl wird in einem handlungs- und entwicklungspsychologischen Kontext betrachtet. Abschließend werden Fragen der Funktionalität und Rationalität von Reue diskutiert.

      ... was nicht mehr zu ändern ist