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Sirinya Pakditawan

    Die Bedeutung des Indianers als Wärter der Natur in Gary Snyders "This poem is for bear" aus "Myths & Texts"
    Die Funktion des Flusses als antinomisches Element in Charles Dickens 'Our Mutual Friend'
    Die stereotypisierende Indianerdarstellung und deren Modifizierung im Werk James Fenimore Coopers
    Eine literaturgeschichtliche Analyse: Heinrich von Kleists "Die Marquise von O..."
    Die Bedeutung der stereotypisierenden Indianerdarstellung und deren Modifizierung am Beispiel zentraler Indianergestalten in James Fenimore Coopers "The Last of the Mohicans" und "The Pioneers"
    Die Funktion des unverlässlichen Erzählers in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O..."
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Wahrnehmung und Differenzierung von Geräuschen und Tönen im Alltag. Dabei wird der Fokus auf die sprachliche Unterscheidung gelegt, da Menschen häufig von Geräuschen sprechen, während Töne weniger thematisiert werden. Geräusche werden als unklare, vermischte Schallereignisse beschrieben, die keine regelmäßige Struktur aufweisen und nicht eindeutig identifiziert werden können. Im Gegensatz dazu haben Töne eine definierte Tonhöhe und sind klarer zuzuordnen. Diese Analyse beleuchtet die Komplexität akustischer Wahrnehmung und deren sprachliche Reflexion.

      Klänge, Töne, Geräusche und das Radio. Wie Geräusche und Töne auf den Menschen wirken
    • 2015

      James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet, die den noble savage „erfand“. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des „guten“ und des „bösen“ Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.

      James Fenimore Coopers Indianerbild: The Last of the Mohicans und The Pioneers
    • 2014

      Im Mittelpunkt von Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" steht die Lebensgeschichte von Friedrich Mergel, der im 18. Jahrhundert in einem abgelegenen Dorf in Westfalen aufwächst. Die Erzählung verfolgt seinen Wandel vom schüchternen Kind zum selbstbewussten, kriminellen Erwachsenen, der schließlich aus Reue Selbstmord begeht, nachdem er den Juden Aaron erschlagen hat. Die Studie beleuchtet die Einflüsse von Herkunft, Elternhaus und dörflicher Gesellschaft auf Friedrichs Entwicklung und thematisiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Individuum und sozialem Umfeld.

      Frauenfiguren in Annette von Droste-Hülshoffs "Die Judenbuche"
    • 2014

      Der Essay beleuchtet das Konzept der Soft Skills, das vielen Berufstätigen bekannt ist, jedoch oft unklar bleibt. Er untersucht, welche spezifischen Fähigkeiten unter Soft Skills fallen und wie diese definiert werden können. Besonders interessant ist die Beobachtung, dass Arbeitnehmer klare Vorstellungen davon haben, welche Soft Skills eine Führungsperson auszeichnen sollten. Die Analyse basiert auf Erkenntnissen aus der Soziologie und bietet einen tieferen Einblick in die Wahrnehmung und Bedeutung dieser Fähigkeiten im beruflichen Kontext.

      Soft Skills als Karrierefaktor
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert Heinrich von Kleists Werk im Kontext der Aufklärung des 18. Jahrhunderts und der gesellschaftlichen Umbrüche nach der Französischen Revolution. Sie zeigt auf, dass Kleist sowohl Elemente der Aufklärung als auch der Romantik in seinen Fragestellungen vereint. Dabei wird betont, dass er die Aufklärung anstrebt, ohne die emotionalen und romantischen Bedürfnisse des Menschen zu ignorieren. Diese duale Perspektive auf Kleists Denken und Schreiben bietet einen tiefen Einblick in seine literarische Bedeutung und die Herausforderungen seiner Zeit.

      Eine literaturgeschichtliche Analyse: Heinrich von Kleists "Die Marquise von O..."
    • 2012

      Die Arbeit untersucht das Indianerbild in der nordamerikanischen Literatur vom Beginn der Besiedlung bis zum frühen 19. Jahrhundert. Sie analysiert die Rolle der Indianerfigur in der Literatur der jungen Nation und beleuchtet, wie zentrale Charaktere aus James F. Coopers Lederstrumpf-Romanen "The Last of the Mohicans" und "The Pioneers" von den zeittypischen Stereotypen abweichen. Durch diese Analyse wird ein differenzierteres Verständnis der Darstellung von Indianern in der Literatur vermittelt.

      Die Bedeutung der stereotypisierenden Indianerdarstellung und deren Modifizierung am Beispiel zentraler Indianergestalten in James Fenimore Coopers "The Last of the Mohicans" und "The Pioneers"
    • 2008

      Die Analyse beleuchtet Kafkas Erzählung "Der Kübelreiter" als ein bedeutendes literarisches Werk, das die Verlorenheit des Menschen in der Gesellschaft seiner Zeit thematisiert. Trotz Kafkas Abstand zur Tagespolitik wird aufgezeigt, dass er die sozialen Probleme seiner Epoche scharf erkannte. Kritiker interpretieren die Erzählung als Prosagedicht, das unabhängig von aktuellen Konflikten wie Armut oder Krieg entstanden ist, und betonen damit Kafkas tiefes Verständnis der geistigen Lage der Welt. Dies unterstreicht die Relevanz der sozialen Problematik in seinem Werk.

      Franz Kafkas "Der Kübelreiter". Das Motiv der Kälte und Kafkas Konflikt zwischen künstlerischer und bürgerlicher Existenz
    • 2008

      James Fenimore Coopers Indianerromane markieren den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts und reflektieren die komplexe Beziehung zwischen Angloamerikanern und Indianern. Cooper kombiniert europäische Aufklärungsideen des "noble savage" mit puritanischen Feindbildern des "satanic savage" und zeitgenössischen amerikanischen Vorstellungen des "vanishing American". Trotz der stereotypisierten Darstellung des Indianers als gut oder böse gelingt es Cooper, durch die Individualisierung einzelner Charaktere, bestimmte Klischees zu hinterfragen und die Vielfalt der indigenen Identität zu betonen.

      Stereotypisierende literarische Indianerfiguren und deren Modifizierung. James Fenimore Coopers The Last of the Mohicans und The Pioneers
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert die sprachlichen Unterschiede zwischen den bekannten Grimmschen Märchen "Schneewittchen" und "Dornröschen" von ihrer Entstehung bis zur dritten Fassung. Dabei wird besonders auf die Entwicklung der Sprache und deren Einfluss auf die Erzählweise eingegangen. Die Untersuchung bietet tiefere Einblicke in die literarischen Aspekte der Märchen und zeigt, wie sich die Texte im Laufe der Zeit verändert haben, was sowohl die Interpretation als auch die Rezeption der Geschichten beeinflusst.

      "Schneewittchen" und "Dornröschen" im Vergleich: die verschiedenen Fassungen der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen
    • 2007

      Die Studienarbeit analysiert die Erzählperspektive in Kleists "Die Marquise von O..." und beleuchtet die Rolle des personalen Erzählers, der die Grenzen menschlicher Erkenntnis reflektiert. Kleist stellt die Unmöglichkeit dar, die Wahrheit zu erfassen, indem der Erzähler das Geschehen nur begrenzt wahrnimmt und keine direkten Kommentare abgibt. Dies zwingt den Leser, aktiv zu denken und selbst Zusammenhänge zu erkennen. Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die sich aus dieser unverlässlichen Erzählweise ergeben, und deren Einfluss auf die Leserbindung zur Handlung.

      Die Funktion des unverlässlichen Erzählers in Heinrich von Kleists "Die Marquise von O..."