Fehlerfreundlichkeit im Arbeitskontext
Positive Einstellungen gegenüber Fehlern und negatives Wissen als Ressourcen professionellen Handelns
- 136 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet, wie Fehlerfreundlichkeit das professionelle Handeln von Beschäftigten positiv beeinflussen kann. Dabei werden zwei Perspektiven betrachtet: einerseits die positive Einstellung zu Fehlern, die proaktives Handeln fördert, und andererseits die Fähigkeit zur Fehlervermeidung, die auf wissensbasiertem Verständnis beruht. Zwei zentrale Erkenntnisziele stehen im Fokus: der Einfluss von Fehlerhaltungen auf Eigeninitiative in dynamischen Arbeitsumfeldern sowie die Rolle des negativen Wissens, das Beschäftigten hilft, Fehler zu vermeiden.

