Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hans-Michael Koetzle

    1. Januar 1953

    Hans-Michael Koetzle ist eine anerkannte Stimme in der Welt der Fotografie, berühmt für seine aufschlussreichen Erkundungen ihrer Geschichte und ästhetischen Prinzipien. Sein umfangreiches Werk taucht tief in die visuelle Sprache der Fotografie ein und bietet den Lesern ein nuanciertes Verständnis ihrer Entwicklung und Wirkung. Als engagierter Autor und Journalist beleuchtet Koetzle die Kunstform konsequent und macht sie einem breiten Publikum zugänglich und ansprechend. Seine Beiträge prägen weiterhin den zeitgenössischen Diskurs über fotografische Kunst.

    50 Photo Icons
    Feu d'amour
    Das Lexikon der Fotografen
    Photo Icons Die Geschichte hinter den Bidern Band 1
    Fleckhaus
    Twen
    • 2022

      Reden wir über Fotografie

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Essays und Interviews von Hans-Michael Koetzle bieten einen einzigartigen Einblick in die Welt der Fotografie über vier Jahrzehnte. Durch persönliche Begegnungen mit großen Fotografen und akribische Recherchen verbindet er zeitgeschichtliche und kulturhistorische Kontexte. Der Band versammelt erstmals diese wertvollen Texte, die nicht nur die Entwicklung der Fotografie dokumentieren, sondern auch deren vielschichtige Bedeutung im Wandel der Zeit beleuchten. Mit Beiträgen über namhafte Fotografen wie Henri Cartier-Bresson und Martin Parr wird ein umfassendes Bild des Mediums gezeichnet.

      Reden wir über Fotografie
    • 2020
    • 2014

      Eine Notiz im Werkstattbuch belegt, dass Oskar Barnack bereits im März 1914 das erste funktionstüchtige Modell einer Kleinkamera für 35-mm-Kinofilm fertiggestellt hatte. Diese Erfindung markierte nicht nur die Schaffung eines neuen Fotoapparats, sondern kündigte mit der erst 1925 eingeführten Leica einen Paradigmenwechsel in der Fotografie an. Die Leica erleichterte den Zugang zur Fotografie für Amateure, Quereinsteiger und emanzipierte Frauen und provozierte eine neue Art des Sehens, die einen dynamischen Blick auf die Welt aus neuen Perspektiven ermöglichte. Anlässlich des runden Geburtstags der legendären Kleinbildkamera bietet dieser umfassende Band, illustriert mit etwa 800 Fotografien, eine detaillierte Kunst- und Kulturgeschichte der Leica von den 1920er-Jahren bis heute. Internationale Essays beleuchten die technische Entwicklung der Leica, ihren Einfluss auf den modernen Bildjournalismus und ihre Bedeutung für verschiedene Strömungen der fotografischen Avantgarde. Unveröffentlichte Dokumente aus dem Archiv der Leica Camera AG ergänzen die facettenreiche 100-jährige Kulturgeschichte. Die Sammlung umfasst Werke von renommierten Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Robert Frank, Bruce Davidson und vielen anderen.

      Augen auf!
    • 2014

      Stille - Weite - Ferne - Nähe

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der in Thüringen geborene, heute in Hamburg lebende Ulrich Mack zählt zu den herausragenden Vertretern deutscher Fotografie nach 1945. Mit »Stille – Weite – Ferne – Nähe« legt er in kraftvollen Farbfotografien eine Hommage an die Natur und die Welt der Dinge vor, die hier zum ersten Mal als Buch erscheint. Neben Reportagen und Porträts für Quick, Stern oder die legendäre Jugendzeitschrift twen hat sich Ulrich Mack seit den 60er Jahren intensiv und in Farbe mit den Themen Stillleben und Landschaft auseinandergesetzt. In vier Kapitel aufgeteilt zeigt sein formal-ästhetisch ausgereifter Zyklus »Stille – Weite – Ferne – Nähe« die Anmut und Eleganz der Dinge im Objektdetail als auch im Zusammenspiel mit der umgebenden Natur. Macks bildgewaltige Aufnahmen zeugen vom eindrucksvollen Naturschauspiel, zu dem sich Wasser, Wind und Licht an der Küste in Norddeutschland und New England, USA, zusammenfinden – Fotografien, die die stille Erhabenheit unserer Umwelt porträtieren.

      Stille - Weite - Ferne - Nähe
    • 2011

      Eyes on Paris

      Paris im Fotobuch 1890-2010. Katalogbuch zur Austellung in Hamburg, Haus der Photographie/Deichtorhallen, 15.09.2011-08.01.2012

      • 418 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Paris ist mit Sicherheit die am meisten fotografierte Stadt der Welt. Vor allem im 20. Jahrhundert avancierte die Seinemetropole zum Ausgangspunkt bedeutender Zyklen. Sei es, dass fotografierende Künstler die Bestätigung eines Mythos suchten oder ihn kritisch hinterfragten. Eyes of Paris zeigt, wie bedeutende Fotografen Paris gesehen, erlebt, sich die Stadt mit der Kamera erschlossen haben. Dabei oszilliert ihr Blick zwischen dokumentarischem Interesse und subjektiver Wahrnehmung, Chronistenpflicht und der Projektion persönlicher Befindlichkeiten. Was alle Künstler verbindet, ist die Affinität zum Buch. Keine Stadt war so häufig Gegenstand überlegt konzipierter Fotobücher wie Paris. Beginnend mit Eugène Atget präsentiert der Band in chronologischer Folge die wichtigsten Fotobücher mit Paris-Bezug. Der Bogen spannt sich von Dokumentationen des alten Paris über die 'Photographie humaniste' der 50er Jahre bis hin zur Gegenwart mit Namen wie Andreas Gursky oder William Eggleston. Jeder Titel wird mit Blick auf seine Konzeption und Rezeption ausführlich dargestellt. Ausgewählte Doppelseiten belegen die Besonderheit des jeweiligen Buches. Eyes of Paris ist in einem Fotografie-, Kultur- und Zeitgeschichte – und nimmt den Leser mit auf eine Reise an die Seine.

      Eyes on Paris
    • 2011

      Diese biografische Enzyklopädie enthält alphabetisch sortierte Einträge über die bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts und ihre einflussreichsten Monografien. Von den frühesten Vertretern der klassischen Moderne bis zur Gegenwart feiert Fotografen A–Z jene Fotografen, die sich durch wichtige Publikationen oder Ausstellungen hervorgetan oder einen entscheidenden Beitrag zur Geschichte der fotografischen Bildes geleistet haben – aus Nordamerika und Europa, aber auch aus Japan, Lateinamerika, Afrika und China. Das mit Faksimiles aus Büchern und Zeitschriften reich bebilderte Werk berücksichtigt auch Fotografen, deren Arbeiten über das rein Illustrative hinaus „praktische“ Anwendung finden und dennoch als Kunst von großen Museum ausgestellt werden, darunter Julius Shulman , Terry Richardson , Cindy Sherman und David LaChapelle .

      Fotografen A-Z
    • 2011

      Fotos haben eine merkwürdige Macht, unsere Wahrnehmung der Welt zu formen. Um diesen einzigartigen Einfluss von Aufnahmen auf Kultur und Gesellschaft zu demonstrieren, nimmt Photo Icons die wichtigsten Meilensteine der Fotografiegeschichte unter die Lupe. Jedes Kapitel in diesem Sonderband behandelt ein einzelnes Foto, das im ästhetischen, historischen und künstlerischen Kontext bis ins Detail beschrieben und analysiert wird. Das Buch beginnt mit den ersten permanenten Bildern (Nicéphore Niépces Foto vom Dach mit achtstündiger Belichtungszeit aus dem Jahr 1827 und Louis Daguerres berühmte Straßenszene von 1839) und führt den Leser bis zum heutigen Tag. Gezeigt werden die Avantgarde-Fotografie der 1920er Jahre und Werke wie Dorothea Langes Migrant Mother (1936), Robert Doisneaus Kiss in Front of City Hall (1950) und Martin Parrs ’New European Photography’.

      50 Photo Icons
    • 2007

      Münchner Kreise

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Um 1900 und noch bis in die 1930er Jahre zählte Theodor Hilsdorf (1835-1944) zu den bedeutendsten Porträtfotografen Münchens mit prominenten Kunden aus Adel, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Vor seiner Kamera standen Franz von Stuck, Ferdinand Sauerbruch und Richard Riemerschmid, aber auch internationale bekannte Größen wie Thomas Mann, Max Reger oder Richard Strauss. Hilsdorf selbst geriet in Vergessenheit, nachdem sein Atelier 1945 von Bomben vernichtet worden war. Das Buch rekonstruiert anhand wieder entdeckter Porträtbestände die Geschichte eines der ältesten Münchner Fotoateliers, Setzt sich kritisch mit Ästhetik und Ideologie der Porträtkultur um 1900 auseinander und präsentiert anhand ausgewählter Bildnisse das „Who is who“ einer untergegangenen großbürgerlichen Welt. Mit Porträts von Stefan George (Dichter), Thomas Theodor Heine (Zeichner und Mitbegründer des „Simplicissimus“), Ludwig III. von Bayern (letzter bayerischer König), Thomas Mann (Schriftsteller), Oskar von Miller (Initiator des Deutschen Museums ), Richard Riemerschmid (Architekt), Alexander Roda Roda (Schriftsteller), Richard Strauss (Komponist), Ferdinand von Zeppelin (Ingenieur) u. a.

      Münchner Kreise
    • 2005

      Fotos haben eine merkwürdige Macht, unsere Wahrnehmung zu formen. Die bekanntesten Bilder gelangen ins kollektive Bewusstsein , definieren Epochen, schreiben Geschichte oder berühren etwas so fundamental Menschliches und Universelles , dass sie weltweit nachwirken. Um diesen einzigartigen Einfluss zu erforschen, beschreibt und analysiert Photo Icons 50 ausgewählte Meilensteine der Fotogeschichte. Von den allerfrühesten Fotografien wie Nicéphore Niépces in achtstündiger Belichtung entstandene Aufnahme eines Daches (1827) und Louis Daguerres berühmte Straßenszene (1838) bis hin zu zeitgenössischen Künstlern wie Martin Parr ist dies ebenso eine Geschichte des Mediums wie eine Fall-für-Fall-Analyse seiner sozialen, historischen und künstlerischen Wirkung . Photo Icons enthält experimentelle surrealistische Aufnahmen der 1920er und Bilder des düsteren Fotorealismus der 1930er Jahre wie Dorothea Langes Migrant Mother . Wir erleben die Macher (Che Guevara) und die Herzensbrecher (Marilyn Monroe), sowie überhaupt die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen und Erfahrungen , von denen die Fotografie so lebendig zeugt: Doisneaus berühmten Kuss vor dem Rathaus (1950) oder den Schrecken von Nick Uts Napalm gegen Zivilisten (1972), das die neunjährige Kim Phúc zeigt, wie sie nackt vor einer Napalmwolke fliehend auf die Kamera zuläuft.

      Photo icons