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Donatien Alphonse François marquis de Sade

    Justine oder die Leiden der Tugend
    Juliette oder die Vorteile des Lasters
    Justine oder vom Missgeschick der Tugend
    Ausgewählte Werke
    Verbrechen der Liebe. Heroische und tragische Novellen. Aus d. Franz. u. m. e. Nachw. v. Christian Barth
    Marquis de Sade. Gesammelte Werke
    • Die Werke von Donatien Alphonse Francois de Sade sind geprägt von sexuellen Ausschweifungen und Grausamkeiten. Der Marquis überschreitet bewusst Grenzen des Anstands und zeigt die Abgründe der menschlichen Seele. Seine Geschichten bieten eine faszinierende Mischung aus obszönen Erlebnissen und anspruchsvoller Philosophie, die Leser fesseln.

      Marquis de Sade. Gesammelte Werke
    • Zwei Schwestern, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten - Juliette und Justine. Während die eine sich dem Laster hingibt, bemüht sich die andere, ein sittsames Leben zu führen - und muss schmerzhaft erfahren, dass im Leben wie in der Natur stets der Stärkere über den Schwächeren triumphiert. Das berühmte Hauptwerk des berüchtigten Marquis de Sade. 'Justine' oder 'Vom Mißgeschick der Tugend' ist ein Thesenroman. Anhand der Schicksale der beiden ungleichen Schwestern Justine und Juliette, die völlig auf sich gestellt ihren Weg durch die Welt finden müsen, sucht der Roman die Falschheit traditioneller Moralvorstellungen nachzuweisen und setzt sich kritisch mit den Ideen der Aufklärung auseinander.

      Justine oder vom Missgeschick der Tugend
    • 3,7(3448)Abgeben

      Überarbeitete Fassung mit einem aktuellen Aufsatz zu Autor und Werk und einem älteren Nachwort. Nach dem Tod der Eltern verlassen die mittellosen Schwestern Justine und Juliette die Klosterschule. Die bisexuelle, grausame und lasterhafte Juliette wird Prostituierte, lernt einflussreiche Freunde kennen, begeht eine Vielzahl von Verbrechen und erlangt Reichtum und Glück. Die tugendhafte Justine hingegen erlebt ein Unglück nach dem anderen und wird von den Menschen gepeinigt und für ihre Moral bestraft. Nachdem Juliette das Klosterstift verlassen hat, in dem sie aufgewachsen ist, wird sie zur erfolgreichen Prostituierten. Auf ihrem Weg durch die Betten der feinen Gesellschaft begegnet sie Noirceuil, dem Mörder ihrer Eltern. Der von ihr widerwillig bewunderte Giftmischer macht sie mit Staatsminister Saint-Fond bekannt. Durch diesen gelangt sie in einen Kreis hochmögender Perverser.

      Juliette oder die Vorteile des Lasters
    • «Justine oder das Missgeschick der Tugend» (franz. Originaltitel: Justine ou les Malheurs de la vertu) ist ein Roman des Schriftstellers Marquis de Sade, den er 1787 während seiner Inhaftierung in der Bastille verfasste. De Sade fertigte seinen Roman in drei Fassungen (1. Fassung 1787, 2. Fassung 1791 und 3. Fassung 1797). Bei diesem Buch handelt es sich um die dritte und ausführlichste Fassung des Werks. Die Urfassung wurde von de Sade innerhalb von zwei Wochen erstellt und erst 1909 von Guillaume Apollinaire wiederentdeckt. Die späteren Varianten enthalten neue Episoden und Erweiterungen der alten Episoden. Besonders in der dritten Fassung wurden zahlreiche ins Detail gehende sadomasochistische Obszönitäten hinzugefügt. Zusätzlich wurden eine Reihe von philosophischen Betrachtungen in die Handlung eingeflochten. Justine und Juliette sind die Töchter eines bankrotten Kaufmanns. Nach dem Tod der nahezu mittellosen Mutter beschließt Juliette, als Prostituierte ins Bordell zu gehen, verübt eine Reihe von Verbrechen, erwirbt Reichtum und wird glücklich. Justine hingegen wählt den Weg der Tugend, erlebt hierbei eine Reihe von Abenteuern und Missgeschicken und wird fortwährend Verfolgungen und Erniedrigungen ausgesetzt, bis sie – wegen Mordes und Brandstiftung unter Anklage stehend – wieder ihre Schwester trifft, der sie ihr Lebensschicksal erzählt, bevor sie in einem Gewitter vom Blitz er-schlagen wird.

      Justine oder die Leiden der Tugend
    • Die 120 Tage von Sodom ist ein teils nur skizzenhaft ausgeführter Text, den Marquis de Sade in der Pariser Bastille als Gefangener auf einer schmalen Papierrolle am 22. Oktober 1785 niederzuschreiben begann und in 37 Tagen fertigstellte. De Sade schildert ausführlich die sadistischen Sexualpraktiken von vier während der Regentschaft Ludwigs XIV. durch Steuer-Erpresserei zu Reichtum gelangten Franzosen im Laufe eines mehr als viermonatigen Aufenthalts in einem zugemauerten Schloss an einem geheimen abgelegenen Ort Südwestdeutschlands oder der Westschweiz. De Sade nannte dieses Buch "die unzüchtigste Erzählung, die erfunden wurde, seit die Welt besteht."

      Die hundertzwanzig Tage von Sodom oder die Schule der Ausschweifung