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Bookbot

Elisabeth Steinkellner

    Elisabeth Steinkellners Schriften zeichnen sich durch eine fesselnde Mischung aus Dringlichkeit und Verspieltheit aus, wobei ihre Prosa oft in die Tiefen der menschlichen Psyche und Beziehungen eintaucht. Ihr Stil ist geprägt von poetischer Präzision und der Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen und verborgene Wahrheiten über den menschlichen Zustand aufzudecken. Die Autorin erforscht Themen wie Isolation, die Suche nach Identität und die Komplexität menschlicher Verbindungen. Ihre Werke finden bei den Lesern durch ihre rohe Ehrlichkeit und unvergessliche Atmosphäre Anklang.

    Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen
    Rabensommer
    Die neue Omi
    Papierklavier
    Esther und Salomon
    Die Kürbiskatze kocht Kirschkompott
    • 2024

      Heupferdchen, hüpf!

      Das farbenprächtige Pappbilderbuch zum Thema Beeilen, Trödeln und Geduld-Haben

      Das farbenprächtige Pappbilderbuch zum Thema Beeilen, Trödeln und Geduld-Haben: Das große Heupferd möchte noch schnell ein paar Erledigungen machen, damit für das Abendessen alles zu-hause ist – aber mit schnell ist nichts. Denn für das kleine Heupferd gibt’s unterwegs allerhand zu entdecken. Da blitzt die Sonne durch die Wolken, zwitschern die Vögel ein besonderes Lied, sind zahlreiche Schätze für die Hosentasche zu finden und von hoch oben auf der Leiter sieht die Welt bestimmt ganz anders aus … Vergeblich sind die liebevollen Bemühungen des großen Heupferds, das kleine zum Weiterhüpfen zu animieren. Zum Glück kommen zwei Asseln zum Quasseln vorbei. Aber da wird’s dem Kleinen zu lang und alles dreht sich um. „Hast du’s vergessen, wir sind sehr in Eile?“, ermahnt nun das Kleine das Große. Nach ihrem erfolgreichen Pappbilderbuchdebüt nun das zweite Pappbilderbuch des renommierten österreichischen Künstler:innenpaars: wunderbar melodisch gereimt, liebevoll farbkräftig in Szene gesetzt. Ideal zum gemeinsamen Schmunzeln, Lachen und Reden. „Nicht die Pfütze!“, ruf das Große. Doch es hilft kein Flehen … Auszeichnungen: Empfehlungsliste Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2025 März 2024: MINT-Buch des Monats der STUBE, siehe: https://www.stube.at/buchtipps/mintbuchdesmonats.htm und auch das Bilderbuch des Monats April 2024 der Jury der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.

      Heupferdchen, hüpf!
    • 2024

      Guten Morgen, schöner Tag

      Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Türkisch, Bosnisch-Serbisch-Kroatisch, Englisch, Arabisch). Das erfolgreiche und ausgezeichnete Bilderbuch nun in einer mehrsprachigen Variante

      Guten Morgen, schöner Tag
    • 2022
    • 2021

      Esther und Salomon

      Zwei Jugendliche, zwei Lebenswelten, die erste große Liebe. Außergewöhnlich gestaltet mit Polaroids und Illustrationen. Mehrfach ausgezeichnet

      4,2(59)Abgeben

      Sonne, Strand, Meer, Vollmondnächte und die erste große Liebe: Esther und Salomon, zwei Jugendliche, zwei Lebenswelten, auf den ersten Blick könnten sie kaum unterschiedlicher sein. Und doch finden die beiden zueinander. Die eine, Esther, Gast, Fotografin und Tochter von Eltern, die gerade dabei sind auseinanderzudriften und sich im Urlaub nichts mehr zu sagen haben. Der andere, Salomon, Sohn einer Angestellten, Zeichner, geprägt von Krieg und Flucht und traumatisierenden Erlebnissen. Beide verantwortlich für zwei kleine Mädchen, die sich mit all den Gefühlen und all der Zuneigung noch viel leichter tun. Einen unbeschwerten kindlich-naiven Gegenpol bilden zu all den gravierenden Problemen der Erwachsenen.Den ersten Teil bis zum Ende des Urlaubs erzählt Esther und findet in Polaroids einen Ausdruck für ihre Gedanken und Gefühle. In Salomons Skizzenbuch wird die Geschichte weitererzählt – geht die Geschichte weiter? Denn da ist auch die Angst vor der plötzlichen Verletzlichkeit. Vor der Trennung, vor dem Getrennt-Sein …

      Esther und Salomon
    • 2020

      Papierklavier

      illustriert von Anna Gusella

      4,1(296)Abgeben

      Maia, 16, pendelt zwischen Schule, Teilzeitjob und ihrer Rolle als Ersatzmutter für ihre jüngeren Schwestern. Als eines von drei Kindern, jedes von einem anderen Vater, wird sie schon mal schief angesehen, lässt sich aber keineswegs unterbuttern. Schnoddrig, selbstbewusst und mit zwei besten Freundinnen an ihrer Seite geht sie durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen. Sie steht zu sich und hält zu ihren Freundinnen – komme, was da wolle. Und trotz vieler Verpflichtungen und mancher Niederlagen erobert sie sich mutig ein Stück vom Glück. Ihre Gefühle schreibt sie hier nieder, mit Bildern, die da einspringen, wo Maia keine Worte findet. Der Stil ist sowohl frei als auch witzig, einfühlsam und verletzlich – genau wie Maia selbst.

      Papierklavier
    • 2019

      Vom Flaniern und Weltspaziern

      Reime und Sprachspiele. Variantenreiche Kinderlyrik

      Ein großer grüner Autobus fuhr über eine Haselnuss … Proviant einpacken, bequeme Schuhe anziehen, den Rucksack schultern und sich sofort auf den Weg machen wollen – dieser Wunsch stellt sich unweigerlich ein, hat man auch nur in die ersten Seiten dieser neuen Gedichtsammlung hineingeschnuppert. Mit einem bunten Mix aus verschiedensten Lyrikformen, die vom klassischen Endreimgedichten über Aufzählreime, Listen, Lautgedichten bis hin zu Alliterationen, Vokal- und Bildgedichten reichen, führt dieses Buch seine Leserinnen und Leser durch die lauten und leisen Winkeln einer Stadt, wecken die Sehnsucht nach Meeresrauschen und Salz auf der Haut, nach fremden Gerüchen und wirbeligen Bazaren, nach Sternschnuppennächten und dem Abenteuer – im Großen wie im Kleinen. Und wie nach einer langen Reise kehrt man am Ende dieses Buches zufrieden wieder zurück, voll mit Bildern und Gedanken, wunderbaren Erinnerungen und Eindrücken. Einmal mehr beweisen Elisabeth Steinkellner und Michael Roher wie stilsicher sie sich in den unterschiedlichsten Genres bewegen können, machen Texte zu Bilder und Bilder zu Texten, kreieren in der Kombination neue Bedeutungen, stellen aber zuweilen auch nur nebeneinander – und finden dabei sowohl für Nachdenklich-Ruhiges als auch für Lustig-Absurdes einen Platz. … die Haselnuss, die krachte, dem Buschauffeur, dem machte das überhaupt nichts aus. Und du bist raus. AUSZEICHNUNGEN: 2022: Bologna Ragazzi Award (BRAW) „Special mention“ in der Kategorie Poetry 2020: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis | Kollektion 2020: Josef-Guggenmos-Preis für Kinderlyrik | Empfehlungsliste 2019: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien | Preisbuch Kinderbuch 2019_06: Beste 7 - Bücher für junge LeserInnen, Deutschlandfunk 2019_03: Buch des Monats, Institut für Jugendliteratur 2019: Leporello Lesen | Kinderbuch 2019: Die 100 Besten – Neue Kinder- und Jugendbücher TIPPS: eine neue Sternstunde der österreichischen Kinderlyrik absurd-witzig und nachdenklich-still zugleich mit viel Freude an Wörter und Bildern und ihren Ausdrucksmöglichkeiten

      Vom Flaniern und Weltspaziern
    • 2018

      Simon ist auf der Suche nach einer Farbexplosion im Alltagsgrau. Mit der Hoffnung, eine Zugbekanntschaft wiederzufinden, fährt er kurzerhand in eine fremde Stadt. Antonia hat das Suchen aufgegeben und treibt ziellos durch ihr Leben. Zufällig kommen sie an einer Parkbank miteinander ins Gespräch. Obwohl oder gerade weil sie sich nicht kennen, können sie über Dinge sprechen, die sie sonst für sich behalten. Können für ein paar Tage Erinnerungen und Tagträume miteinander teilen. Als ihre Wege sich wieder trennen, scheint alles möglich. Eine Momentaufnahme der Veränderung – leicht und berührend wie ein guter Song!

      Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen
    • 2016

      Seit zehn Jahren isst das Zitronenzebra zur Zwischenmahlzeit Zuckerwatte. Und nie Zahnweh! Zzz … Man nehme heimische und exotische Tiere, bekannte Speisen (wenn auch teilweise in eigenwilliger Mischung), das sprachspielerische Talent von Elisabeth Steinkellner und das illustratorische Können von Michael Roher, rühre alles gut durch – und dann hat man ein ABC-Buch auf dem Tisch liegen, das man, einmal hineingeschnuppert, nicht so schnell wieder aus der Hand legen mag. Denn da gilt es nicht nur die Frage zu klären, ob erbsengrüne Esel Erdbeereis eigentlich mit Estragon essen, sondern auch zu überlegen, woran ein Dromedar wohl dauernd denkt (nämlich an Dattel-Desserts) oder worauf Sahneschnecken stehen (auf Sommersalat, hätte man wohl nicht gedacht). Mit einer Mischung aus Collage und feinen Tuschestrichen setzt Michael Roher die wunderbar fantasiereichen Stabreime von Elisabeth Steinkellner in seinen Bildern um, und erschafft dabei Figuren, die man sofort kennenlernen möchte. Ein Abend mit dem Reh von Rang könnte nämlich durchaus spannend werden, und wie es das Nashorn schafft, so entspannt heimlich von der Nudelpfanne zu naschen, wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Mit Witz, Eleganz und großer Freude an ihrem Tun beweisen die beiden mittlerweile sehr bekannten KünstlerInnen, dass sie auch das Genre des ABC-Buchs mit Bravour beherrschen. Sie reihen sich somit in eine lange und große Tradition ein – bleiben dabei aber auf erfrischende Weise ihrer ganz eigenen Handschrift treu. Tipps: Sprachspiel und Bildwitz in geballter Form zum Immer-wieder-Anschauen und Hineinschmökern Auszeichnungen: 2017: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Kollektion) 2017: Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien

      Die Kürbiskatze kocht Kirschkompott
    • 2016

      Intensive Gefühle, die erste Liebe, das Erkunden von Neuem und das Loslassen von Altem, Sehnsucht und Enttäuschung, jauchzendes Welt-Umarmungs-Bedürfnis und abgrundtiefe Traurigkeit: Der Weg des Erwachsenwerdens ist so aufregend wie schwer, so spannend wie kompliziert. ... und dann kichern wir beide, als hättest du gerade den besten Witz deines Lebens gemacht.

      Die Nacht, der Falter und ich
    • 2015

      Juli, Ronja, Niels, August: Seit Jahren sind sie beste Freunde, fast alles haben sie zusammen gemacht – wie Raben. Jetzt, nach dem Abitur, muss jeder für sich allein entscheiden. Die Ich-Erzählerin Juli hat sich entschlossen, zu studieren. Doch dann verändert sich alles, Schlag auf Schlag: Niels macht mit ihr Schluss. August lüftet sein Geheimnis. Und Ronja geht nach London. Juli muss ihr Leben neu sortieren. Mit umwerfender poetischer Kraft erzählt Elisabeth Steinkellner von einem letzten, flirrenden Sommer, den vier Freunde miteinander verbringen, bevor sie sich in alle Winde zerstreuen.

      Rabensommer