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Bookbot

Adrian Naef

    10. Januar 1948
    Religion ohne Gott und Teufel
    Dein Blick im Vorübergehn
    Die Rechenmachers
    Zeitbombe Religionen
    Raben
    Nachtgängers Logik
    • 2023

      Mit seinen neuen Gedichten zeigt Adrian Naef, dass er ganz genau in die Welt hineinhört: Ein wenig Alltag weht durch die Verse, ein wenig Schwermut manchmal, eine gehörige Lebenslust und ab und zu gewichtige Empörung. Aus gutem Grund haben seine Zeilen eine überzeugte Leserschaft gefunden. Man kann seine Gedichte nicht umschreiben; es sind Geschichten, lyrisch verdichtet: Brief an mein Herz: Hier sei auch mal Dank gesagt / Dir, du tapferes Ding / Nicht grösser als meine Faust / und so viel mutiger / pumpst du im Stillen / täglich Badewannen um / Gut, mein Schrittmacher / Aber wen wundert’s / Dann hängt man dir auch noch / Gefühle an, die du dir gar nicht leisten kannst / bei all dem Leisten

      Dein Blick im Vorübergehn
    • 2023

      Kinder haben in der Regel nichts dagegen, ein Musikinstrument zu lernen. Sie sind neugierig und wollen sehen, was man mit damit anfangen kann. Leider wird ihnen aber oft ihr Interesse durch den gängigen Musikunterricht ausgetrieben. Es ist nicht nur der insgeheime Ehrgeiz eines Teils der Eltern, die ihren Kindern Geige oder Klavier aufzwingen, Instrumente, die Kinder garantiert nicht ins Klassenlager mitnehmen können und schon gar nicht wollen. Viel liegt auch an den Musikschulen und den Musikalienhändlern, die ein eigennütziges, klassisches Brimborium um Musik aufziehen. Kinder neigen naturgemäß zum Singen und Musizieren, das sie von allein fortsetzen würden, wenn man sie nicht daran hinderte. Man hat oft den Eindruck, es ginge im Musikunterricht darum, lauter Profimusiker auszubilden. Musik kann heilen und unser Innerstes erheben, wenn sie nicht zum Missbrauch beiträgt, wie man an den tragischen Biografien jungerPopmusiker häufig sehen kann. Dass Musik der spontanen Art verschwunden ist, hat seine Gründe. Adrian Naef geht der Frage nach, weshalb wir unsere spontane Fähigkeit zum Umgang mit Musik verloren haben.

      Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht beigebracht hätte
    • 2018

      Einige Gründe, warum wir heute mit Spielern wie Donald Trump in höchsten Ämtern das Schlimmste befürchten sollten, warum wir Politik mit Unterhaltung verwechseln und was wir heute um nichts weniger als unserer physischen Existenz Willen umgehend lassen sollten.

      Brot statt Spiele. Am Beispiel Trump
    • 2017

      Neue Gedichte von Adrian Naef Moonshiner, moonshiner Burning whiskey and gin Hidden in the forest Like the priest hides his sin Your wood must be dry Like your daily dry throat Because a pillar of smoke Calls the sheriff from the road

      Moonshiner - Gedichte & Songs
    • 2015

      Die großen Religionen haben sich als durchaus kriegerische Institutionen erwiesen, die den Gläubigen erfolgreich Schuld einimpfen, um sie noch besser an sich binden zu können. Adrian Naef geht diesem Phänomen auf den Grund, indem er in einer Art lexikalischer Recherche Schlüsselbegriffe der christlichen Konfessionen auf ihren Gehalt untersucht.

      Zeitbombe Religionen
    • 2015

      Religion ohne Religionen

      Essays über das, was wir hinter uns lassen, und über das, was wir mitnehmen wollen

      Daran kann auch Papst Franziskus, der Papst der Reformen, nichts ändern: Das Christentum wird wie alle Weltreligionen in einem langsamen, unaufhaltsamen Prozess abtreten. Warum? Weil die jahrtausendealten Glaubensbekenntnisse mit ihrem schönen, aber unverständlichen Interieur, ihren Heiligen und Propheten, ihrer Frauenfeindlichkeit und mit ihren entleerten Riten aus der Antike hilflos vor der Gegenwart stehen. Das Inventar der alten Religionen ist für den modernen Menschen nicht mehr nachvollziehbar, auch wenn es für die menschliche Seele keine neuen Themen gibt. In einem groß angelegten Essay skizziert Adrian Naef die Bedingungen für eine neue, zeitgemäße Religiosität, deren Spiritualität den veränderten Verhältnissen einer sich verflüchtigenden Gesellschaft Rechnung trägt.

      Religion ohne Religionen
    • 2014

      Raben

      • 83 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Raben ist - nach "An der Scheibe mit dem Fisch" (2011) und "Mohn" (2013) - der dritte Gedichtband von Adrian Naef bei weissbooks.w. Wieder streift der Lyriker in die Natur, in die Welt und in die Geschichte hinaus. Dabei begegnet er Zeitgenossen wie Niklas Meienberg (Rasiert wird nach dem Sieg), konfrontiert uns mit Rätseln, blickt auf Tomaten (die Schwester der Kartoffel) und Äpfel, besingt seinen Lieblingsvogel, die Möwe, den Egoisten des Himmels, und lockt uns, mit ihm zu reisen - mit Sechzehn Einwänden gegen den Rollkoffer.

      Raben
    • 2013

      Mohn

      • 89 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Gedichte des Schweizer Autors Adrian Naef - Band 2 der Trilogie. Band 1: An der Scheibe mit dem Fisch, Band 3: Raben. In der hochwertigen Lyrik-Ausstatttung bei weissbooks. w (Büttenbroschur).

      Mohn
    • 2012

      An der Scheibe mit dem Fisch

      • 87 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Zarte Gedichte, Momentaufnahmen: Nach seinem opus magnum „Die Städter“, einer Ode an die Stadt Zürich und letztlich alle wahren Städte dieser Welt, schnellt der Schweizer Autor Adrian Naef ins Kleinste, ins Feinste: Das neue Buch von Adrian Naef ist ein schmaler Band, der wunderbar poetische Miniaturen versammelt. Limitierte Auflage, Büttenbroschur. 

      An der Scheibe mit dem Fisch
    • 2011