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Irmin Burdekat

    Jukelnack
    Die Lange Stille
    Tisch 17 is'n Arsch!
    Hast Du mal die Kanuschlüssel?
    Hast du mal die Kanuschlüssel?. Zwei Outdoor-Amateure in Kanadas Wildnis
    Der Katholische Bahnhof
    • Ronald ist Pächter des "Katholischen Bahnhofs", einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung ("Die Thekenschlampe"); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu ("Alter, schreib mal was Fettes á la 'Buddenbrooks'!"). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des "Jungen Fabrikanten Pretorius" verbeiß Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur "Werther", weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt. Die wunderbaren Figuren im Roman von Irmin Burdekat lieben, werden getrennt, verrennen sich und landen am Ende wieder dort, wo sie losgelaufen sind. So kommt es, dass Ronald, der Chronist und Erzähler, von seiner eigenen Geschichte eingeholt wird. Er berichtet, interpretiert und dreht sich eigentlich doch nur um sich selbst. Und ganz plötzlich wird ihm bewusst, dass er mitten in seiner eigenen Geschichte Marlene und Werther finden nach einem ganzen Leben am Ende zusammen und beschließen zu heiraten. Und sie laden Ronald, den Wirt vom "Katholischen Bahnhof", der ihrer beider Leben so liebevoll nachgezeichnet hat, ein, dabei zu sein. Die Stränge laufen nun ineinander, die Ereignisse überschlagen sich noch einmal, das Erzählkonzept wird aufgelöst, da es über sich selbst hinauswächst und …. was lange währt, wird endlich gut.

      Der Katholische Bahnhof
    • Irmin träumt davon, in der kanadischen Wildnis ein Kunstwerk zu schaffen. Gemeinsam mit seinem Freund Christian wird dieser Traum allmählich realistisch. Doch die Umsetzung gestaltet sich abenteuerlicher als gedacht, mit zahlreichen Herausforderungen wie Hosenbränden und Begegnungen mit Bären und Klapperschlangen.

      Hast du mal die Kanuschlüssel?. Zwei Outdoor-Amateure in Kanadas Wildnis
    • Hast Du mal die Kanuschlüssel?

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Irmin hat einen Traum. Er will irgendwo in der kanadischen Wildnis mit Hammer und Meißel ein Kunstwerk entstehen lassen. Zusammen mit seinem alten Freund Christian, dem Koch und Weltenbummler, wird aus der fixen Idee allmählich ein realistisches Szenario. Doch so einfach und wildromantisch, wie sich die beiden das gedacht haben, kommt es natürlich nicht. Von Hosenbränden über Bären- und Klapperschlangenattacken bis hin zu Motorbootrockern und Hubschraubereinsätzen bleibt den beiden unerschrockenen Outdooramateuren nichts erspart …

      Hast Du mal die Kanuschlüssel?
    • Tisch 17 is'n Arsch!

      Geständnisse eines Gastwirts

      Einer der erfolgreichsten Gastwirte Deutschlands hat (mal wieder) ein Buch geschrieben: Irmin Burdekat erzählt über sein Leben an der Gäste-Front. Ob als Hotelpage, Hotelier auf einer Insel oder Chef einer Autobahnraststätte, als Livemusikkneipier oder nationaler Systemgastronomie-Guru ('Alex', 'Café & Bar Celona') – entlang der vielfältigen Stationen seiner gastronomischen Biografie spinnt Burdekat einen kurzweiligen Faden an Geschichten und Beobachtungen, an Begegnungen und Gastrotipps. Man erfährt nicht nur, wie es hinter der Theke zugeht, sondern Burdekat gestattet auch Einblicke in Kopf und Herz eines 'Dienstleistungssklaven'. Augenzwinkernde Gästebeschimpfung und ein wenig Kollegenschelte gehören natürlich dazu. Ein Buch für Gäste. Und Gastronomen. Also für alle! 'Bemerkenswert ist Burdekats unverwüstlicher Glaube an das Gute im Gast. Seine Mission ist und bleibt das fröhliche Restaurant' – Jörg Rosenstengel 'Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.' – Jörg Rosenstengel

      Tisch 17 is'n Arsch!
    • Werner Weber, draufgängerischer Chaot in Karriere und Wort, legt – angekommen an einem Nullpunkt – einen fulminanten Bericht seines Scheiterns so grotesk und witzig wie lebensklug und selbstzerfleischend. So entspinnt sich die Lebensgeschichte eines Mannes, der seinem beruflichen Ehrgeiz erliegt und sich kopfüber in abenteuerliche Verstrickungen vom jugendlich-leichtsinnigen Sprücheklopfer zum erfolgreichen Werbeagentur- und Diskothekenbetreiber mit Mafiaconnection. Vor allem aber erzählt »Die Lange Stille« die Geschichte einer kultivierten, extrem disziplinierten Begierde. === Irmin Burdekats rasante Sprache und humorvolle Erzählweise (»Bin kein Typ für Stuhlkreise.«) nehmen den Leser mit auf einen wilden Ritt über steile Erfolgsleitern und tiefe Abgründe. Ein schräger, kluger und moderner Schelmenroman.

      Die Lange Stille
    • Jukelnack

      Roman

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Karl-Friedrich Jukelnack ist bereits zweiundfünfzig Jahre alt, als er mit Hilfe einiger Gläser Weihnachtspunsch sowie der Zielstrebigkeit von Else Bödicker erstmals zum Vater gemacht wird. Ein Vorgang, der 1955 Aufsehen erregt. Adam Jukelnack wird von einer gnadenlos bohrenden Journalistin gezwungen, Einblicke in seine Kindheit bis Jugend zu gewähren. Ein Zwei-Generationen- Roman über das Werden und Leben eines Stars ... und über die schwarzen Löcher. »Ein wilder Husarenritt durch die Dunkelkammern der Erinnerung.« – Michael Lenkeit, Lektor »Ein Roman, der Stück für Stück menschliche Fassaden zum Einstürzen bringt – eingewickelt in kluge Worte.« – Vivien-Catharina Altenau, Influencerin »Wie Buddenbrooks – bloß mit mehr Gitarre!« – Florian Filsinger, Thinktanker

      Jukelnack