Jukelnack
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Karl-Friedrich Jukelnack ist bereits zweiundfünfzig Jahre alt, als er mit Hilfe einiger Gläser Weihnachtspunsch sowie der Zielstrebigkeit von Else Bödicker erstmals zum Vater gemacht wird. Ein Vorgang, der 1955 Aufsehen erregt. Adam Jukelnack wird von einer gnadenlos bohrenden Journalistin gezwungen, Einblicke in seine Kindheit bis Jugend zu gewähren. Ein Zwei-Generationen- Roman über das Werden und Leben eines Stars ... und über die schwarzen Löcher. »Ein wilder Husarenritt durch die Dunkelkammern der Erinnerung.« – Michael Lenkeit, Lektor »Ein Roman, der Stück für Stück menschliche Fassaden zum Einstürzen bringt – eingewickelt in kluge Worte.« – Vivien-Catharina Altenau, Influencerin »Wie Buddenbrooks – bloß mit mehr Gitarre!« – Florian Filsinger, Thinktanker