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Bookbot

Karl-Heinz Göttert

    25. Februar 1943
    Einführung in die Rhetorik
    Es gibt keinen Kuß mehr
    Alles außer Hochdeutsch
    Abschied von Mutter Sprache
    Weihnachten
    Luthers Bibel
    • 2024

      Tal und Tälchen

      European Essays on Nature and Landscape

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Rhein zwischen Bingen und Koblenz wird als herausforderndes Terrain beschrieben, das durch seine Enge und Schroffheit wenig Lebensraum bietet. Dennoch gelingt es den Menschen, diese natürlichen Gegebenheiten in eine fruchtbare Kulturlandschaft umzuwandeln. Karl-Heinz Göttert thematisiert in seinem Werk die beeindruckende Transformation dieser Region und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Natur und menschlichem Eingreifen. Unterstützt von Fotografien, Karten und Abbildungen, bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Landschaftsentwicklung und deren kulturelle Bedeutung.

      Tal und Tälchen
    • 2023

      »Es flüstern und sprechen die Blumen«

      Eine Blütenlese in Bild und Gedicht

      Die Sonne steigt höher, die Tage werden wärmer – der Frühling ist da! Nichts erfreut nach der kalten Jahreszeit mehr als die ersten farbprächtigen Blüten. Kein Wunder, dass sich auch Dichter und Künstler von Rose und Hyazinthe seit jeher beflügelt fühlten. Diese Bände versammeln eine wunderbare Auswahl kunstvoller Naturmalerei und Verse. Mit farbigen Blumenzeichnungen von Maria Sibylla Merian, Albrecht Dürer, Pierre Joseph Redouté und anderen. Mit Gedichten von Eduard Mörike, Clemens Brentano, Elisabeth Langgässer, Joachim Ringelnatz und vielen anderen.

      »Es flüstern und sprechen die Blumen«
    • 2023

      Reclams klassischer Adventskalender

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14405

      24 überraschende literarische Türchen 24 kleine literarische Episoden, die mal heiter, mal besinnlich durch die Vorweihnachtszeit führen. Da gibt es schnatternde Wildgänse und einen geklauten Tannenbaum bei Hans Fallada, ein Weihnachtsfest mit den Buddenbrooks und Winterpost von Rainer Maria Rilke und Liselotte von der Pfalz. Neben Gedichten, Briefen und Auszügen aus bekannten weihnachtlichen Erzählungen wird es auch die eine oder andere Überraschung geben, indem manch ein altbekannter Klassiker seine weihnachtliche Seite offenbart.

      Reclams klassischer Adventskalender
    • 2023

      Karl Valentin zum Vergnügen

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14349

      Karl Valentin (1882–1948), der zeitweise vergessene Münchner Volkskünstler, zählt mit seiner unbändigen Lust an Wortakrobatik und Sprachspiel zu den großen deutschen Komikern. Er war ein begnadeter Humorist und Meister der Groteske. Bertolt Brecht, Thomas Mann, Kurt Tucholsky oder Samuel Beckett schätzten und bewunderten ihn zu Lebzeiten. Herbert Achternbusch, Urs Widmer und Christoph Schlingensief bezogen sich auf Valentin nach seiner Wiederentdeckung. Karl-Heinz Göttert und Ralf Drost führen durch das Werk, präsentieren die irrwitzigsten Monologe und Dialoge, absurde Couplets, groteske Szenen und Autobiographisches. »Wie die Maler heute malen Wie der Dichter heute dicht’ So will ich jetzt humoristeln Ob es gut ist, oder nicht.«

      Karl Valentin zum Vergnügen
    • 2023

      Massen in Bewegung

      Über Menschenzüge

      Karl-Heinz Göttert demonstriert mit einer Fülle von historischem Material: Menschen sprachen und sprechen mit ihren Körpern, zu allen Zeiten, in allen Formen politischer und gesellschaftlicher Verfassung. Menschen marschieren, paradieren und demonstrieren für ihren Glauben, ihre Meinungen, Haltungen und Wünsche – mit und ohne Erfolg. In Mengen, als Scharen und in Prozessionen finden sie sich zusammen, ihre Körper formieren sie zu einem einzigen, dem Körper der Masse. Karl-Heinz Göttert mustert die Geschichte der Menschenzüge, von den »heiligen Straßen« des Altertums über die Triumphzüge des alten Rom, von der Übernahme der antiken Prozessionsformen durch das Christentum zu den karnevalesken Ausformungen ab dem Mittelalter. Die Französische Revolution agierte sich nicht zuletzt in ihren Festen und Festzügen auf Straßen, Alleen und Feldern aus – ein reicher Fundus an Formen, auf die die Arbeiterrevolutionen zwischen den Jahrhunderten ebenso wie eine neue Form republikanischer Willensbildung auf der Straße zurückgriffen. Er schöpft aus einer langen Tradition der Theoriebildung zur »Masse«: Gustave le Bon hat sie 1895 in seiner Psychologie der Masse in einer Weise analysiert, von der Karl-Heinz Göttert sich löst: Primitiv, leichtgläubig und einer Führungspersönlichkeit erlegen ist sie beim Blick durch die Geschichte der Menschenzüge eben nicht. Mit Elias Canetti entdeckte das Denken über die Menge den Faktor der Macht, mit Pierre Bourdieu und Émile Durkheim die »magische« und »religiöse« Grundierung. Erst Judith Butler setzte auf die Artikulation von Rechten durch pure Anwesenheit. Karl-Heinz Göttert führt das in einer Parallelisierung zur Rhetorik weiter: Wie Redner mit vielen Worten ihre Meinung vertreten, tun dies Massen mit ihren vielen Beinen – körperliches neben stimmlichem »Sprechen« eben. In drei Partien führt er durch ein anschauungsreiches Kompendium der menschlichen Bewegung als Ausdrucksform: Von »Aufbrüchen« in der Antike über die »Sakralgemeinschaft« von Mittelalter und Neuzeit bis zu den Prozessen der »Nationenbildung« in der Moderne sichtet er nichts weniger als einen Hauptaspekt der Kulturgeschichte. Massen in Bewegung ist die erste Gesamtdarstellung eines sonst nur in seinen Einzelfällen von Spezialisten erforschten Bereichs.

      Massen in Bewegung
    • 2022

      Fallada zum Vergnügen

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14258

      »Sehnsucht ist besser als Erfüllung.« Hans Fallada (1893–1947), ist einer der bedeutendsten sozialkritischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er zählt zu den modernen Klassikern der deutschen Literatur und ist einer ihrer – auch international – meistgelesenen Autoren. Karl-Heinz Göttert und Günter Wallraff haben Falladas Romane früh für sich entdeckt – Wallraff als eine Art Vorbild für perfekten Sozialrealismus, Göttert als kleinen Protest gegen Fachroutinen. Gemeinsam unternehmen sie einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk – in Ausschnitten aus Romanen, Erzählungen und Briefen Falladas.

      Fallada zum Vergnügen
    • 2022

      Letzte Werke

      Womit sich unsere Dichter, Musiker, Künstler von der Welt verabschiedeten

      Wer glaubt, die Groaen hatten sich immer mit Groaem verabschiedet, irrt. Gewiss gibt es dies, zum Beispiel beim Gluckskind Goethe mit Dichtung und Wahrheit. Oft aber steht am Ende Bescheidenes: Haydn verweigerte ein weiteres Oratorium und arrangierte stattdessen zuletzt schottische Volkslieder. Michelangelo, sprichwortlicher infinito, liea eine Pieta als Torso liegen. Oft weia man nicht genau, was das letzte Werk war, etwa bei van Gogh, der in seinen letzten 70 Tagen 80 Gemalde anfertigte. Und uberhaupt: Sagen die letzten Werke etwas aus uber ihre Erschaffer? Nicht wirklich, wird man bei so viel Zufall konstatieren. Nur wir Leser, Horer, Seher begnugen uns nicht mit diesem Zufall, sondern beginnen zu deuten. Das Buch soll dabei helfen - und wenn es helles Lachen hervorriefe beim Entdecken von etwas, womit man nie gerechnet hatte.

      Letzte Werke
    • 2021

      Der Rhein

      Eine literarische Reise

      Der Rhein beschleunigte als Verkehrsweg den kulturellen Austausch und zivilisatorischen Fortschritt, aber er inspirierte auch ganz unmittelbar eine reiche Literatur. Von der ›Nibelungensage‹ bis zur »Loreley« – hier fanden kulturprägende Geschichten, Mythen und Märchen ihren Ursprung. Die »Rheinromantik« wurde vor allem dank ihrer Gedichte und Lieder zum weltweiten Inbegriff deutscher Kultur. Dieses Buch folgt dem Rhein durch acht Jahrhunderte Literaturgeschichte von den Alpen bis zur Nordsee und macht uns bekannt mit den Dichtern, die hier gelebt und geschrieben haben. Wir begegnen der Literatur, die an diesem Fluss entstanden ist: Eine literarische Rheinfahrt mit fesselnden Ortsbegehungen, unerwarteten Geschichten und neuen Blicken auf das scheinbar Altbekannte.

      Der Rhein
    • 2020

      Wohl jeder hat beim Zahnarzt oder Friseur schon in Illustrierten geblättert und dabei verstohlen die Horoskope begutachtet – ob die Sterne wirklich etwas über unser Leben wissen? Wer dies glaubt, hat jedenfalls prominente Vorgänger, denn selbst der berühmte Goethe ließ sich ein ausführliches Geburtshoroskop erstellen. – Die Geschichte der Astrologie als prägender Bestandteil unserer Kultur reicht bis weit in die Antike zurück. Karl-Heinz Göttert entwirrt die Fäden eines langen, verschlungenen Weges voller spannender Fakten, offener Fragen und Widerstände. Und er führt sogar vor, wie man sein eigenes Horoskop ermittelt.

      Astrologie, 100 Seiten
    • 2020

      Weihnachten wird weltweit groß gefeiert, von Christen wie Nichtchristen. Und alle Jahre wieder scheint es zwischen glänzend funkelnder Festbeleuchtung, Krippen und geschmückten Tannenbäumen kaum vorstellbar, dass es jemals anders war. Dabei beginnt die Biographie und Weltkarriere des Festes nicht gerade friedlich und harmonisch, sondern mit kniffligen theologischen Fragen und Konflikten. Karl-Heinz Göttert fahndet in der Kirchen- und Weltgeschichte nach Ursprung und Entwicklung dieses unvergleichlichen Festes. Er findet unglaubliche Ereignisse und skurrile Bräuche: Wie wurde aus der Geburtsszene im Stall Jahrhunderte später eine kirchliche Feier, um den Glauben an Jesus als Erlöser zu stärken? Warum nahm man als Termin ausgerechnet die Wintersonnenwende, die bis in die Neuzeit für Trubel und Verbote sorgte? Wie trugen Folklore und Kommerz zum Erfolg des Festes bei? Und in welchem Wettbewerb zueinander standen Krippe und Christbaum? Ein spannender historischer Überblick für alle, die Weihnachten lieben, wie auch für diejenigen, die daran verzweifeln.

      Weihnachten