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Hans-Jörg Kühne

    1. Januar 1959
    40 Frauen - das Überleben organisieren
    Kriegsbeute Arbeit
    Herausforderung Migration
    Unsere Glücksmomente - Geschichten aus Bielefeld
    Bielefeld neu entdecken ...
    Der Tag, an dem Bielefeld unterging
    • Kriegsbeute Arbeit

      Der »Fremdarbeitereinsatz« in der Bielefelder Wirtschaft 1939-1945

      Zur 'Kriegsbeute' der deutschen Wehrmacht gehörten Millionen von Zivilisten, die gegen ihren Willen zur Arbeit im Deutschen Reich eingesetzt wurden. Allein im Großraum Bielefeld zählte man in den Jahren von 1939 bis 1945 insgesamt 14.721 'Fremdarbeiterinnen' und 'Fremdarbeiter'. Ihr Schicksal ist Gegenstand dieser ersten umfassenden Darstellung, die mit Hilfe bisher nicht zugänglicher Quellen ein Resümee der Bielefelder Forschung zum Thema Zwangsarbeit bietet.

      Kriegsbeute Arbeit
    • Berlin 1955: Der suspendierte Hauptkommissar Harald Kröger streift nachts durch die Stadt auf der Suche nach dem spurlos verschwundenen Baulöwen Franz Wedding. Armut, Spießigkeit und die Auswüchse des neuen Wirtschaftswunders bestimmen das Leben. Orgien, Drogenmissbrauch und eiskalte Auftragsmorde lassen die Schatten der jüngsten Vergangenheit zum neuen Albtraum werden, als Privatermittler Harry selbst ins Visier einer brutalen Killermaschinerie gerät. „Kodex Rosebud“ entführt die Leserinnen und Leser in die vermeintlich unbeschwerte Zeit des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Ende der Nazi-Herrschaft. Unter der bunten Oberfläche brodelt es, denn die „Alten Kameraden“ stellen die Elite des neuen Staates. Ein gelungener Spagat zwischen recherchierter Historie, guter Unterhaltung und spannendem Crime. Das Ganze mit dem „kühnen“ Tüpfel Humor.

      Kodex Rosebud
    • Bielefeld ‘66 bis ‘77 – Hans-Jörg Kühne beleuchtet ein wildes Dutzend Jahre voller Jugendkultur, Musik und Protest. Die gesellschaftlichen Umbrüche dieser Zeit prägten auch die zur Universitätsstadt werdende ostwestfälische Metropole an der Lutter. Reformen, Skandale und Skandälchen in der Lokalpolitik, in der Stadtbildveränderung, im Sport und bei der Zuwanderung von Gastarbeitern sind weitere Themen der Zeitstudie. Der Historiker H.-J. Kühne leistet eine fundierte Gesellschaftsanalyse, hat aber gleichwohl ein subjektives, manchmal fast 'böses' Buch verfasst, das dem Leser die Euphorien und Ängste, die Errungenschaften und Fehler dieser Ära vor Augen führt. Über 80 Fotografien aus Archiven und privaten Sammlungen illustrieren den spannenden Rückblick.

      Bielefeld '66 bis '77