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Bookbot

Hans-Jörg Kühne

    1. Januar 1959
    Bielefeld '66 bis '77
    Wir Kriegskinder - Zeitzeugen aus Ostwestfalen-Lippe erinnern sich
    Bielefeld neu entdecken ...
    Der Tag, an dem Bielefeld unterging
    Herausforderung Migration
    Der Pfahlmörder
    • 2024

      "Finster war's zu allen Zeiten", so auch in Bielefeld. Die über 800-jährige Geschichte der Stadt steckt voller dunkler Geheimnisse und unheimlicher Begebenheiten. So wird erzählt vom Bielefelder "Bilderstürmchen", von "bösen Orten" in der Stadt, von Panzerschokolade Meth im Planungsamt, vom schwarzen Sabbat in einer Diskothek, von Mordsteinen, von einer bei lebendigem Leibe gekochten Frau, von Schmugglern auf dem Rummelplatz, von Erdbeben in Bielefeld, vom "Reichsposaunentag", bei dem es mordsmäßig gescheppert hat und, und, und. Zum zweiten Mal hat sich der Bielefelder Autor Hans-Jörg Kühne in die dunklen Tiefen der Stadtschreibung begeben und so manche obskure Geschichte - mal todernst, mal unfreiwillig komisch - ans Licht geholt.

      (Noch mehr) Dunkle Geschichten aus Bielefeld
    • 2019

      In Ostwestfalen und Lippe soll es Düsteres und Schreckliches geben? Dunkle Geschichten seien zu erzählen? Doch nicht hier! Doch, gerade hier! Hinter der Fassade der vermeintlich gemütlichen, wortkargen, arbeitsamen, Pickert verzehrenden und Steinhäger trinkenden Menschen verbergen sich manchmal auch Abgründe. Hier gab es seltsame Charaktere, die sich eine eigene, erschreckende Fantasiewelt erbauten und darin lebten. Hier gab es gefallene Helden, unnachgiebige Hexenverfolger, Hinrichtungen aller Art, eine seltsame „Schwarze Sonne“ fand Verehrung, Morde blieben unbestraft und eine Reihe weiterer Verbrechen wurde begangen. Die Dunklen Geschichten aus OWL sind harter Lesestoff für Menschen mit starken Nerven! Und für alle anderen auch!

      Dunkle Geschichten aus Ostwestfalen und Lippe
    • 2017

      Mögen Sie es dunkel, düster, mysteriös, schummerig oder gar schaurig? Wie jede Stadt, so hat auch Bielefeld seine Sonnen- und Schattenseiten. Dieses Buch widmet sich den „dunklen Seiten“, zeigt auf, wo es in den letzten Jahrhunderten grausam zugegangen ist, wo gemordet und hingerichtet wurde, wo die Pest wütete und sich veritable Pfarrer im Angesicht ihrer Gemeinde prügelten. Und es beschreibt den schlimmsten Tag in Bielefelds Geschichte, an dem viele Menschen bei einem Bombenangriff starben. Aber es widmet sich auch jenen Dingen, die zwar im Schutze der Nacht stattfinden, in erster Linie aber der Lust und dem Vergnügen dienen. Und hin und wieder geht es auch unter die Erde, zum Beispiel in einen dunklen Schacht hinunter, in dem seit 1991 die Stadtbahn fährt. Der Autor Hans-Jörg Kühne lädt Sie ein, Ihre Stadt einmal aus anderer Perspektive zu sehen. Stellen Sie Ihre Taschenlampe an und los geht’s, zu den dunklen Seiten Bielefelds.

      Dunkle Geschichten aus Bielefeld
    • 2017

      Wer kennt sie nicht, die berühmten Goldbären von Hans Riegel in Bonn, die Kaffeefilter der Firma Melitta in Minden und die Raufasertapete von Hugo Erfurt in Wuppertal? Nicht zu vergessen das Backpulver von Dr. Oetker, die Geschirrspülmaschine von Miele, der Pattex Alleskleber, Aspirin, Sinalco und, und, und. Das alles kommt aus Nordrhein-Westfalen? Das und noch viel mehr! Tatsächlich ist das größte deutsche Bundesland auch jenes, in dem zahllose clevere, nicht selten weltberühmte Erfindungen gemacht wurden, deren Verwirklichung unser Denken und Handeln im Alltagsleben beeinflussen. Einige sehr bekannte und auch weniger bekannte werden in diesem Buch vorgestellt. Aber auch die Revolutionäre der elektronischen Musik, die Mitglieder der Band Kraftwerk aus Düsseldorf, finden Erwähnung, ebenso wie die Schriften Friedrich Engels aus Barmen, des Mitbegründers des Marxismus. Also, ein Blick in dieses Buch lohnt sich! Danach werden Sie, liebe Leserinnen und Leser, ihre Umwelt mit ganz anderen, staunenden Augen sehen ... Versprochen!

      Geniale Erfindungen aus Nordrhein-Westfalen
    • 2016

      Berlin 1955: Der suspendierte Hauptkommissar Harald Kröger streift nachts durch die Stadt auf der Suche nach dem spurlos verschwundenen Baulöwen Franz Wedding. Armut, Spießigkeit und die Auswüchse des neuen Wirtschaftswunders bestimmen das Leben. Orgien, Drogenmissbrauch und eiskalte Auftragsmorde lassen die Schatten der jüngsten Vergangenheit zum neuen Albtraum werden, als Privatermittler Harry selbst ins Visier einer brutalen Killermaschinerie gerät. „Kodex Rosebud“ entführt die Leserinnen und Leser in die vermeintlich unbeschwerte Zeit des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs nach dem Ende der Nazi-Herrschaft. Unter der bunten Oberfläche brodelt es, denn die „Alten Kameraden“ stellen die Elite des neuen Staates. Ein gelungener Spagat zwischen recherchierter Historie, guter Unterhaltung und spannendem Crime. Das Ganze mit dem „kühnen“ Tüpfel Humor.

      Kodex Rosebud
    • 2013

      Die verwesende Leiche eines ehemaligen Klassenkameraden, von Hauptkommissar Thomas Kuss in einem seltsamen Haus entdeckt, gibt ihm mehr als nur ein Rätsel auf. Warum sind dort alle Fenster zugemauert und die Zimmer nachträglich baulich verändert worden? Nichts deutet zunächst auf eine Gewalttat hin. Und doch führen die Ermittlungen zu ganz absonderlichen Verbrechen, über die sich schon fast der Nebel des Vergessens gelegt hatte. Das tote Haus, in dem immer noch der Leichengeruch alle Sinne stört, wird dennoch zu Hauptkommissar Kuss’ Verbündeten, denn es gibt nach und nach sein düsteres Geheimnis preis.

      Totes Haus
    • 2010

      Ein Zahnarzt wird auf grausame Weise auf seinem eigenen Behandlungsstuhl gefoltert und hingerichtet. Ein Verstorbener wird wieder ausgegraben und, offenbar einem bestimmten Ritus folgend, in einer Kirche ausgestellt. Weitere Morde geschehen. Hauptkommissar Kuss kommt mit den Ermittlungen nicht voran. Und die Mordserie reißt nicht ab. Mit seinem Team versucht er, dem perfiden Täter auf die Spur zu kommen, und macht dabei mehr als nur eine grausige Entdeckung. Bald stellt sich heraus, dass der Täter sich an Ereignissen aus vergangenen Jahrhunderten orientiert. So erinnert etwa die exhumierte und zur Schau gestellte Leiche an den Papst Formosus, dem man im Jahre 897 den Prozess machte, als er schon einige Monate tot war. Der halbverweste Leichnam saß damals in seinen Amtsgewändern und in voller Pracht auf dem Papstthron, als man ihn schuldig sprach. Der Serienkiller wählt gezielt für jedes seiner Opfer ein bestimmtes Ritual aus, foltert und mordet nach historischen Vorbildern. Sind aber die Opfer zufällig ausgewählt oder besteht ein Zusammenhang zwischen all den unsagbaren Verbrechen? Wie kommt man dem Täter auf die Spur? Und vor allem: Wie lässt er sich stoppen? Mit „Der Pfahlmörder“ ist Hans-Jörg Kühne ein überzeugendes Krimi-Debüt gelungen.

      Der Pfahlmörder
    • 2008