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Hansjörg Küster

    1. Januar 1956 – 26. Februar 2024
    Botanische Wanderungen in deutschen Ländern
    Kleine Kulturgeschichte der Gewürze
    Flora
    Die Alpen
    Die Elbe
    Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa
    • Wir neigen dazu, Berge und Wiesen, Flüsse und Wälder für den ewigen Bestand der Natur zu halten, den es zu beschützen und zu bewahren gilt. Dabei vergessen wir, dass auch vermeintlich natürliche Landschaften seit vielen Jahrtausenden einem beständigen Wandel unterworfen sind.Hansjörg Küster erläutert die Zeichen, an denen sich die Geschichte unserer Landschaft ablesen lässt. Sein Buch beschreibt, wie geologische Prozesse und klimatische Einflüsse, wie Tiere, Pflanzen und nicht zuletzt der Mensch die mitteleuropäische Landschaft geprägt haben. [Klappentext]

      Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa
    • Die Elbe

      Landschaft und Geschichte

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Die Elbe ist sowohl Natur als auch Kultur. Hansjörg Küster, ein renommierter Ökologe, erzählt in diesem reich bebilderten Werk von der Elbe als Produkt natürlicher Faktoren und menschlicher Veränderungen. Dabei werden nicht nur Städte und Baudenkmale betrachtet, sondern auch Schleusen, Flussveränderungen, Häfen und Mühlwehre. Der Name „Elbe“ bedeutet einfach „Fluss“. Sie entspringt als kleiner Bach im Riesengebirge, dem höchsten Mittelgebirge Mitteleuropas, und entwickelt sich rasch zu einem bedeutenden Fluss. Auf ihrem Weg von Böhmen nach Sachsen durchbricht sie beeindruckende Gebirgsformationen, die Künstler inspirierten. In der Elbe spiegeln sich bekannte Burgen und Städte wie Dresden, Meißen und Wittenberg. An ihren Ufern finden sich berühmte Parklandschaften, sowohl in Sachsen als auch in Wörlitz und Dessau. Unterhalb von Magdeburg hat die Elbe im Laufe der Jahrtausende verschiedene Flussverläufe angenommen. Nach dem Passieren von Hamburg, dem „Tor zur Welt“, fließt sie in die Nordsee über, wobei der genaue Übergang schwer zu bestimmen ist. Auch wichtige Nebenflüsse wie die Moldau, Eger, Saale und Havel werden vorgestellt. Berlin, ebenfalls Teil des Elbraums, verdankt seinen raschen Aufschwung einer Verbindung zur Elbe.

      Die Elbe
    • Die Alpen

      Geschichte einer Landschaft

      4,0(1)Abgeben

      Jahrtausende galten sie als unü Die Lage der Alpen zwischen dem früh zivilisierten Mittelmeer und dem sehr fruchtbaren, ebenso früh besiedelten Mitteleuropa machte aus ihnen lange Zeit einen Riegel, der überwunden werden musste, um die beiden Gebiete zu verbinden. Hansjörg Küster folgt der Geschichte der Alpen von ihrer Entstehung durch die Kollision der afrikanischen mit der europäischen Platte, ihrer Überformung durch die Eiszeitgletscher und der erstaunlich frühen Nutzung auch ihrer Hochlagen bis hin zu ihrer Erforschung und zum heutigen Tourismus. Die Alpen sind das erste Hochgebirge der Welt, das gut erschlossen wurde; hier wurde der Typ des Alpinen erstmals festgelegt. Doch diese Entwicklung hat auch Schattenseiten.

      Die Alpen
    • "Der Mensch ist, was er isst" – und Gewürze spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn die Art und Bekömmlichkeit unserer Nahrungszubereitung wird nicht zuletzt durch die verwendeten Gewürze bestimmt. In diesem Buch werden viele bekannte, aber auch weniger geläufige Pflanzen portraitiert, so dass man ein umfassendes Bild beispielsweise über ihre Ausbreitungsgeschichte, ihre Anbaumethoden und ihre Geschichte als Gewürz erhält. Eine ebenso gründliche wie vielfältige Darstellung eines interessanten Kapitels unserer Kulturgeschichte.

      Kleine Kulturgeschichte der Gewürze
    • Heimaten

      Von Natur, Kultur und Ideen geprägte Landschaften

      Orte werden von Natur und Kultur geprägt, sind mit Ideen verbunden und werden erst im Gespräch mit anderen Menschen zur Heimat. In der Geobotanik geht es um die Beziehungen der Pflanzen zu ihren Wuchsorten, zum Boden und zum Klima. Der Standort, an dem Pflanzen wachsen, ist von einer langen Geschichte und vielfältigen Einflüssen der Menschen geprägt. Daher setzt geobotanisches Arbeiten stets auch die Auseinandersetzung mit Geologie, Geographie und Klimatologie, aber vor allem mit historischen Abläufen und kulturgeschichtlichen Fachgebieten voraus. Es müssen immer wieder Brücken geschlagen werden von naturwissenschaftlichen zu kulturwissenschaftlichen Themen. Diese Form von Interdisziplinarität ermöglicht es, eine Heimat zu erkennen und zu beschreiben. Über Landschaften, Heimaten und deren Pflanzen hat Hansjörg Küster in den letzten Jahrzehnten immer wieder publiziert, für Zeitungen und Zeitschriften, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Überblicksdarstellungen und Handbücher. Oft stehen Landschaften im Mittelpunkt, die man als Heimaten verstehen kann und in denen man Menschen aus Nah und Fern integrieren kann - wenn man nur darüber spricht. Die Beiträge dieses Buches geben dafür vielerlei Anregungen.

      Heimaten