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Sven Eder

    Surface mount technologie, electronic systems & solutions, technologie, circuits & tools, hybrid & advanced packaging technologies
    Vom "Österreichischen Weg" zur "Sanierungspartnerschaft"
    Toini und Einari
    Der König von Paris
    Dramaturgie des populären Films
    Die Figur im Film
    • 2019

      Vermeidung der Welt und des Anderen

      Überwiegen des Mütterlichen – Fehlen an Väterlichem?

      Wie kann die Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, die über Beziehungsarbeit in einer Welt permanenter (digitaler) Präsenz der Welt und des Anderen nicht mehr zu erreichen sind, ermöglicht werden? Welches konstruktive Zusammenspiel zwischen »Mütterlichkeit« und »Väterlichkeit« ist notwendig, um dem Kind eine gesunde innerseelische Entwicklung und den Erwerb von »trilogischen Kompetenzen« (v. Klitzing) zu ermöglichen? Und können professionelle Begleiter als Dritte ins Spiel kommen und einen Weg in die Welt und in haltende Bindungen und Beziehungen ermöglichen? Oft haben Kinder, die als »bindungsunfähige Systemsprenger« bezeichnet werden, eine sehr enge und ungetrennte Verbindung mit ihrer frühen Bezugspersonen, meist dem alleinerziehenden Elternteil – in der Regel die Mutter. Es spricht vieles dafür, diese Phänomene auch als Zeichen und Symptome einer veränderten Verfasstheit unserer modernen Welt zu verstehen. Bindungs- und Beziehungsstörungen scheinen stark zuzunehmen. Diese äußern sich u. a. in der Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Form von Borderline-Erkrankungen und Burn-out-Phänomenen, bei Kindern und Jugendlichen gibt es eine spiegelbildliche Zunahme von Diagnosen, in der die »Störung des Sozialverhaltens«, Impulskontrollverluste, »Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme« sowie Autismus-Spektrum-Störungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.

      Vermeidung der Welt und des Anderen
    • 2019

      Bär, Bartgeier und Co. haben eine starke Lobby. Leider vernachlässigt wurde hingegen, der genetische Schatz der heimischen Bachforellen. Diese „Urforellen“, zugeordnet der Danubischen Linie, sind den extremen Bedingungen im Gebirge bestens angepasst. Sie meistern die tiefen Temperaturen, die scharfe Strömung und nützen effektiv die Nahrungsketten. Es lohnt sich, diese Rarität und ihr Habitat zu schützen.

      Die Rückkehr der Urforelle
    • 2018

      Ein Hornhecht in der Bermuda verstaut statt im Fangnetz? Blutgierige Stechmücken in der Tundra, die sogar richtige Männer in den Wahnsinn treiben? Eine in der Mongolei langsam kultivierte Darminfektion, die drastische Mittel erfordert? Ach du dickes Ei! Eigentlich hatte Gottlieb Eder nur den Fisch im Sinn und wie man ihn am besten überlisten kann. Doch die vielen abenteuerlichen Reisen über den Oberpinzgau hinaus machen das Zielobjekt immer wieder zum Nebendarsteller. Trotzdem lässt der Angel-Profi auch Nicht-Fischer und Naturliebhaber daran teilhaben, wie man mit List und Tücke Aal, die Vielfalt der Salmoniden und Zander an den Haken bringt. Denn eines ist klar: Das Privileg zu fischen ist ein Geschenk! Und der Traumfisch muss jeden Tag aufs Neue verführt werden, egal ob in der Heimat oder ganz weit weg. --- Lust auf noch mehr Abenteuer? Vom selben Autor ist bei der edition riedenburg auch "Wildes Reisen - Der Pinzgauer Weltenbummler Gottlieb Eder reist in die Mongolei" erschienen. ---

      Wildes Fischen
    • 2018

      Mongolei! Reiseprospekte und Internet-Recherchen versprachen unglaubliche Eindrücke in den endlosen Weiten der zentralasiatischen Steppe. Doch die Realität sieht anders aus: Das Hotel ist verwahrlost, und die stille Idylle der Jurtensiedlung außerhalb des Speckgürtels von Ulan Bator wird von penetrant stinkenden Plumpsklos ohne fließend Wasser geprägt. Auf den Kulturschock im Moloch der Hauptstadt folgt das ersehnte Naturerlebnis, denn Gottlieb Eder macht sich gemeinsam mit seinen Reisegefährten auf den Weg Richtung sibirische Grenze. Rentiernomaden und unbegradigte Flüsse sind das Ziel für den passionierten Fliegenfischer. Dann jedoch geht es rasant bergab. Und zwar nicht nur im Landcruiser, sondern auch mit seinen Eingeweiden. Bis Gottlieb Eder eines Tages mutterseelenallein durch die Landschaft irrt und seine Körperfunktionen kaum noch aufrechterhalten kann. --- Lust auf noch mehr Abenteuer? Vom selben Autor ist bei der edition riedenburg auch "Wildes Fischen - Der Pinzgauer Fliegenfischer Gottlieb Eder angelt sich von Aal bis Zander durch die Welt" erschienen. ---

      Wildes Reisen
    • 2017

      Toini und Einari

      Die Schicksalsjahre einer Helsinkier Familie, von der Tochter erzählt

      Die Schicksalsjahre einer Helsinkier Familie im vorigen Jahrhundert von der Tochter erzählt Die Erzählung über die Geschichte meiner Familie ist zugleich ein Stück Kulturgeschichte. Von besonderer Bedeutung war natürlich auch die schicksalhafte Zeit in Finnland; der Krieg – eine Krise die auf vielfache Weise eine Wende für unsere Familie bedeutete. Die Geschichte beginnt in der Zeit meiner Großeltern in Lammi und in Joensuu und geht weiter nach Helsinki, wo das gemeinsame Leben von Toini und Einari ihren Anfang nahm. Am Ende steht dann die Überlebensgeschichte von Toini - Ein Leben seltsamer als eine Legende. Ich habe es ehrlich und warmherzig geschrieben, gleich wie schwer es war oder wie Drunter und Drüber alles gegangen ist.

      Toini und Einari
    • 2017

      Vom Zauberbaumstumpf ins Rampenlicht

      Memoiren einer Künstlerin und Theaterdirektorin

      Die autobiographische Erzählung eines außergewöhnlichen Lebens, getragen von schöpferischer Energie, der Liebe zum Tanz und der Verwirklichung ureigener Träume gepaart mit allen Widrigkeiten, Möglichkeiten und Realitäten und dem großen Reichtum eines Lebens zwischen zwei Kulturen: Dem kleinem tanzende Mädchen; der Begegnungen mit künstlerischem Tanz und mit einem Mann aus einer gänzlich anderen Welt; der Zeit der Familie und der eigenen Kinder; die Übersiedlung von Finnland nach Österreich; dem Weg in die Selbstständigkeit als Tanzpädagogin und Theaterdirektorin; der Zeit der großen Erfolge und Anerkennungen und vom Glück den eigenen Weg nie verloren zu haben.

      Vom Zauberbaumstumpf ins Rampenlicht
    • 2013

      Der Pakt mit dem Mythos

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Warum erzählt Hugo von Hofmannsthal um 1900 Geschichten noch einmal, die die Welt seit über 2500 Jahren kennt? Diese Frage führt ins Herz dieser Untersuchung, die einen neuen Zugriff auf Hofmannsthals Poetologie anhand seiner irritierend archaischen und ästhetisch so beweglichen Mythosvariationen der Jahrhundertwende vorschlägt. Die hier in den Blick genommenen Dramen suchen in einem ersten Schritt den Dialog mit ihren stets hochkarätigen Intertexten (Sophokles, Euripides, Aischylos, Nietzsche, Bachofen, Freud). Darüber hinaus aber generieren Hofmannsthals Stücke in der Friktion von theatralem und skripturalem Raum, Ritualität und Intertextualität zunächst den Aufbau (Figuration), final jedoch den notwendigen Zerfall (Defiguration) der entworfenen Form (s)einer Mythosvariation. Das im Titel aufgenommene Zerstörende Zitieren beschreibt darum zum einen Hofmannsthals ebenso philologische wie poetische Technik im Umgang mit antiken Quellen, kulturphilosophischen Vordenkern und wissenschaftlichen Diskursen. Zum anderen zielt der Begriff auf die spezifische Darstellungsbewegung: In seinen Dramen führt Hofmannsthal anhand des Scheiterns bestimmter repräsentationaler Formen den Einbruch von Präsenz in den Raum der Repräsentation vor. Die Abfolge von textgenerierender Figuration (Repräsentation) und einbrechender Defiguration (Numinoses, Präsenz) evoziert ein iteratives und darin genuin mythisches Erzählen.

      Der Pakt mit dem Mythos
    • 2013

      Urforelle

      Überleben im Bergbach und in der Zuchtanstalt

      Urforelle
    • 2013

      Medialität und Menschenbild

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die gesellschaftliche Konstitution der Wirklichkeit erfolgt mittlerweile fast ausnahmslos durch Medien, die im Zuge der Digitalisierung interaktiv und multimedial geworden sind. Durch die Digitalisierung verschwimmen und verschwinden die Grenzen zwischen ehemals getrennten Medien, Kommunikations-, Produktions- und Verbreitungsformen. Die Folge sind tiefgreifende Veränderungen der wirtschaftlichen Grundlagen der Medien sowie eine Neubestimmung der Charakteristika der Mediengattungen und ihrer Abgrenzung voneinander, kurz ein medialer Umbruch wie zuletzt zu Gutenbergs Zeiten. Ziel der interdisziplinären Schriftenreihe Medienkonvergenz/Media Convergence ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die bisherigen Medien, Kommunikationsformen, Bildungsinstitutionen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung zu untersuchen, die Veränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, aber auch im ökonomischen und rechtlichen Bereich herauszustellen, um neue kulturelle Potentiale und kreative Möglichkeiten kritisch zu erfassen und wissenschaftlich aufzuarbeiten.

      Medialität und Menschenbild
    • 2010

      Ein glückliches und harmonisches Familienleben mit dem Kontinuum-Konzept (The Continuum Concept nach Jean Liedloff). Carola Eder zeigt, wie das auch im westlichen Alltag möglich ist. Ob Stillen, Tragen, Familienbett oder Gefahren, Lernen und Respekt, kaum ein Aspekt des Zusammenlebens mit Kindern bleibt unberührt. Alle Themen werden nicht nur theoretisch sondern auch praktisch beleuchtet. Mit diesen vielen lebendigen und offenen Erfahrungsberichte von Eltern wird die gelungene Umsetzung des Kontinuum-Konzepts (The Continuum Concept) erfahrbar. Diese Buch ermutigt Sie, Ihrer Intuition im Umgang mit Ihren Kindern sicher zu folgen. Ein Eltern-Buch, das sich lohnt. * ganzheitliche Betrachtung des Zusammenlebens mit Kindern von Geburt bis Schule * viele Erfahrungsberichte von Müttern und Vätern * undogmatisch, liebevoll und einfühlsam Das Kontinuum-Konzept Jean Liedloff begeistert mit ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ viele Mütter und Väter weltweit. Sie entwickelte aus dem glücklichen und harmonischen Zusammenleben der Ye'kuana und besonders ihrem friedvollem Umgang mit Babys und Kindern das Kontinuum-Konzept.

      Auf den Spuren des Glücks