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Bookbot

Susanne Peters-Schildgen

    Die Technisierung des Menschlichen und die Humanisierung der Maschine
    Geld
    Bildungstransfer im Unternehmenskontext
    The Germans and the INF missiles
    Zumutbarkeit von Arbeit
    "Schmelztiegel" Ruhrgebiet
    • 2019

      In diesem Buch wird die Etablierung verschiedener Elemente dualer Ausbildung in Standorten des Unternehmens Mercedes-Benz Cars dargestellt. Mittels Analyse zweier ausländischer Produktionsstandorte – USA und Südafrika – wird der Transfer dualer Bildung beleuchtet. So wird aus Unternehmensperspektive gezeigt, wie es gelingen kann, im Kontext anderer Bildungssysteme unternehmensintern ein duales System der Berufsausbildung einzuführen. Dabei wird deutlich, dass das Unternehmen Stakeholder und Kooperationen benötigt, die diese Idee mit tragen und weiterentwickeln. 

      Bildungstransfer im Unternehmenskontext
    • 2017

      Geld

      Interdisziplinäre Sichtweisen

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band versammelt interdisziplinäre Beiträge zum Thema Geld und bietet erstmalig im deutschsprachigen Raum eine Vielzahl spannender wissenschaftlicher Sichtweisen in verständlicher Form auf dieses populäre Thema. Was bedeutet uns Geld? Wie gehen Gesellschaften mit dem Zahlungsmittel um und was hat Geld mit Vergeltung zu tun? Wie steht es um die Ökonomie von Geben und Nehmen? Ist Geld ein Fetisch, ein Liebesersatz, bedeutet Reichtum glücklich zu sein? Wieso ist Geld unser Feind? Wie wird Geld in der Literatur thematisch? Wie wird Geld zur Sprache? Welchen moralischen Sinn entdecken wir beim Umgang mit Geld? All diesen – und vielen weiteren – Fragen gehen die in diesem Band versammelten Beiträge nach.

      Geld
    • 2015

      Der Band dokumentiert eine Ringvorlesung, die im Sommersemester 2013 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg als Versuch einer interdisziplinären Annäherung der Fächerkulturen der Geistes- und Ingenieurwissenschaften sowie der Medizin vom Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaft am Institut für Fremdsprachliche Philologien organisiert wurde. Das Gemeinsame der Beiträge ist die Betrachtung des sich stets wandelnden Verhältnisses des Menschen zur Technik – eines der Profile der Universität. Sieben Beiträge formulieren aus unterschiedlichen Disziplinen Sichtweisen auf das Verhältnis von Mensch und Maschine und sind ein Versuch, differierende Beschreibungskonzepte und -modelle in einen gemeinsamen Kontext zu stellen und so einen Dialog der verschiedenen Fächerkulturen zu ermöglichen. Deutlich wird die Notwendigkeit, den Errungenschaften der Informationstechnologie eine geisteswissenschaftliche Begleitung in einer Art Technikfolgenabschätzung anzubieten und die gesamtmenschliche Perspektive zu erhalten. Im Gegenzug profitieren die Geisteswissenschaften von den Erkenntnissen der Medizin und der technischen Fächer, indem Companion-Systeme und Assistenzfunktionen das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine immer neu realisieren und weiter verändern. Diese Veränderungsprozesse sichtbar zu machen, ist dann wieder Aufgabe der geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

      Die Technisierung des Menschlichen und die Humanisierung der Maschine
    • 2014

      Wie lässt sich der Schulalltag für alle Schülerinnen und Schüler im Sinne einer inklusiven Schule gestalten? Wie können Schulen sich zu einer inklusiven Schule weiterentwickeln? Wie kann Kooperation hierbei sinnvoll genutzt werden? Wie können sich Pädagoginnen und Pädagogen professionalisieren, um den Anforderungen einer inklusiven Schule gerecht zu werden? Der Band 'Gemeinsam unterwegs zur inklusiven Schule' möchte Pädagoginnen und Pädagogen ermutigen, aufzubrechen bzw. den vielleicht schon eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Inklusive Schule entwickelt sich in der konstruktiven Auseinandersetzung und in kleinen Schritten. Erkenntnisse aus der Forschung und Erfahrungen aus der Praxis bzw. der Aus- und Fortbildung können dabei helfen, offene Fragen zu klären, Probleme zu benennen und Lösungen zu entdecken.

      Gemeinsam unterwegs zur inklusiven Schule
    • 2013

      William S. Schlamm

      Ideologischer Grenzgänger im 20. Jahrhundert

      • 607 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Als erklärter Feind aller Entspannungsbemühungen war William S. Schlamm (1904–1978) eine Zeit lang der wohl umstrittenste und prominenteste Publizist Westdeutschlands. Nachdem er in den 1930er-Jahren noch eine pazifistisch-linksintellektuelle Haltung vertreten hatte, setzte mit der Emigration in die USA Schlamms ideologische Konversion zum Anhänger und Propagandisten eines militanten Antikommunismus ein. Susanne Peters verbindet in ihrem Buch auf Grundlage von bislang zum Teil unbearbeiteten Quellen Biographisches mit ideengeschichtlicher Analyse und liefert so einen Beitrag zur Pressegeschichte des 20. Jahrhunderts sowie zur Totalitarismusdebatte.

      William S. Schlamm
    • 2003

      Die Studie untersucht das Wirkungspotential und die funktionale Entwicklung schriftlicher Kommunikation im englischen Drama in dramenästhetischer und kulturhistorischer Perspektive. An vielen Beispielen aus der Dramengeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wird differenziert der Fragestellung nachgegangen, wie Drama und Theater die Grenzen zwischen dem geschriebenen Wort und dem performativen Charakter des Bühnengeschehens sowohl akzentuieren als auch verwischen können. Das innovative Potential dieser Studie besteht darin, dass hier erstmalig verdeutlicht wird, wie sich das historischen Veränderungen unterliegende Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit im Drama und Theater darstellt und gezeigt wird, wie sich in der Geschichte des Dramas auch die Geschichte der schriftlichen Kommunikation spiegelt. Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin: englischsprachige Erzählliteratur der Moderne und Gegenwart, Geschichte von Drama und Theater, Intermedialität und Interdisziplinarität

      Briefe im Theater