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Bookbot

Anselm Gluck

    28. Januar 1950
    Die Maske hinter dem Gesicht. Roman
    Die Eingeborenen sind ausgestorben
    Stumm
    Wir sind ein lebendes beispiel
    Ausgeträumt
    Toter Winkel, blinder Felck
    • Ausgeträumt

      Zehn Erzählungen

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Ausgeträumt
    • Die Maske hinter dem Gesicht. Roman

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dieser Text beschreibt einen Roman, der nicht wie ein typischer Roman strukturiert ist. Trotz der vielen Figuren und Ereignisse, die humorvoll und intelligent präsentiert werden, bleibt die Erzählweise komplex und kaleidoskopisch. Anselm Glück zeigt sich als kreativer und nachdenklicher Erzähler.

      Die Maske hinter dem Gesicht. Roman
    • Die Bühne als Versteck

      Prosa

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Einer sitzt hier fest, Gefangener in seinen eigenen vier Wänden, dazu verdammt, dieses Bühnenbild zu bespielen. Und die Frage drängt sich auf: bin es ich selbst, der Leser, der auf dem Posten ist, oder ist es „der Redner in mir und der Zuhörer in mir“? – Also weiter im Laufrad, „denn nur dank mir lebt diese Wüste“ ... In vierzig kurzen Stücken unter dem Titel „Staub“ werden Möglichkeiten skizziert, die Spuren im Sand zu deuten, geheime Schlupflöcher ins Freie zu erkunden, sich aus dem Staub zu machen. Ein Text- labyrinth mit verschiedenen Bühnenausgängen „für mich und all die anderen Einsamen da draußen“.

      Die Bühne als Versteck