Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Patrick Rössler

    1. Januar 1964
    Bauhausmädels
    "Es kommt ... die neue Frau!"
    Revolutionäre der Typographie
    Großes Kino
    Die neue Linie 1929-1943
    Inhaltsanalyse
    • Eine praxisnahe Einführung in die standardisierte, quantitative Inhaltsanalyse von Medienberichterstattung. Alles Wissenswerte über: Stichprobe, Codebuch, Kategorien, Erhebung, Qualitätskontrolle. Der Autor bietet Einsteigern anhand von Fallbeispielen aus der empirischen Medienforschung einen leichten Zugang zur Logik dieser Methode. UTB bascis - Lehrbücher mit einem klaren Konzept: - Merksätze, Definitionen und Beispiele erleichtern das Lernen - zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich - im Glossar werden wichtige Fachbegriffe erklärt - Prüfungsfragen und -antworten fördern das Verständnis - ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach

      Inhaltsanalyse
    • Großes Kino

      Monumentale DDR-Filmplakate der 1960er Jahre

      Dokumente zum Film in der DDR sind wichtige Materialien zur Erforschung der jüngeren deutschen Kulturgeschichte. Eine besondere Wertschätzung genießt dabei das Filmplakat, handelte es sich dabei doch fast ausnahmslos um Auftragsarbeiten renommierter Grafiker, die für jeden Film eine eigenständige visuelle Lösung konzipierten. Heute weitgehend unbekannt ist allerdings ein spezieller Plakattyp,der gerade in der Kinowerbung sehr effektiv eingesetzt wurde: die so genannte ›Großfläche‹ im Format Dreifach-A0, die an der Plakatwand aus drei einzelnen Teilen zusammengesetzt werden musste. Diese gut meterhohen und annähernd zweieinhalb Meter breiten Panoramen entfalteten eine herausragende visuelle Kraft - sie sind aber heute in den Archiven kaum mehr überliefert: Von den aufwändigen, überformatigen Drucken auf stärkerem Papier wurde nur eine geringe Anzahl hergestellt und diese primär durch Aufkleistern verarbeitet, so dass sie nach Verwendung verloren waren und schlicht überklebt wurden.Zum 75. Gründungsjubiläum der DEFA präsentiert der vorliegende Band erstmals über 150 dieser seltenen Großflächenplakate, hergestellt in der ersten Hälfte der 1960er Jahre. Nicht nur aufgrund ihrer schieren Größe beeindrucken diese Erzeugnisse der zeitgenössischen Gebrauchsgrafik bis heute: Da die Werbebotschaft im Querformat angelegt werden musste, sind hier reizvolle Variationen bekannter Motive zu entdecken. So haben die Gestalter den zusätzlichen Raum gerne genutzt, um Filmtitel und Slogans hervorzuheben, während Elemente der ursprünglichen Plakatgestaltung neu arrangiert, platziert und grafisch eingebunden wurden.Die Publikation dokumentiert einen Plakatbestand der Interdisziplinären Forschungsstelle für historische Medien (IFhM) an der Universität Erfurt. -- Page 2 of cover

      Großes Kino
    • Revolutionäre der Typographie

      Gesammelte Werbegrafik der 1920er und 1930er Jahre aus dem Netzwerk des Buch- und Schriftgestalters Jan Tschichold

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Weltklasse-Grafikdesign aus den bis heute stilprägenden 1920er und 1930er Jahren: die Sammlung Jan Tschichold der Schule für Gestaltung Basel. Innerhalb eines europäischen Netzwerks der Avantgarde zusammengetragen, enthält die »Vorbilder-Sammlung« des deutsch-schweizerischen Typografen Jan Tschichold rund 1.500 kleinformatige Drucksachen. Vertreten sind berühmte Gestalter aus dem Bauhaus-Umfeld wie László Moholy-Nagy und Herbert Bayer, ebenso Künstler wie Kurt Schwitters und El Lissitzky – allesamt Pioniere des modernen Grafikdesigns. Patrick Rössler und Mirjam Brodbeck zeigen erstmals den kompletten Bestand und präsentieren über 300 wichtige Arbeiten in großformatigen Abbildungen und zusätzlichen Erläuterungen. Sie ermöglichen das Studium der Originale, die die Aufbruchsstimmung jener Epoche greifbar machen und die in Tschicholds Büchern meist nur in schwarz-weiß oder in stark veränderter Farbgebung abgebildet sind. So weitet sich der Blick auf ein Netzwerk von 45 Gestaltern und auf ein Kapitel der europäischen Avantgarde, das den »Swiss Style« der Nachkriegszeit unmittelbar beeinflusste.

      Revolutionäre der Typographie
    • Bauhausmädels

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Als 1919 das Staatliche Bauhaus in Weimar eröffnet wurde, bewarben sich mehr junge Frauen als Männer um die Studienplätze, angezogen vom progressiven Charakter der Schule. Doch die Genderpolitik war alles andere als vorbildlich: Frauen wurden von Gropius und vielen männlichen Lehrenden misstrauisch beäugt, oft in die „Frauenklasse“ der Weberei gedrängt und in ihrer Entfaltung behindert. Dennoch eroberten sie alle Fachbereiche, einschließlich neuer Medien wie Fotografie und traditionell männlicher Bereiche wie Bildhauerei, Industriedesign und Architektur. Künstlerinnen wie Marianne Brandt, Florence Henri, Grete Stern und Ellen Auerbach prägten die Kunst- und Designgeschichte und verkörperten das Bild der „Neuen Frau“ der Weimarer Republik. Zeitgenossen betrachteten sie mit einer Mischung aus Skepsis und Bewunderung als „die Bauhausmädels“. Dieser Band präsentiert fast 400 Porträtfotos von 87 Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, viele von ihnen lange vergessen. Neue archivarische Funde erweitern das Bild prominenter Bauhaus-Frauen wie Lucia Moholy, die nach der Machtübernahme der Nazis fliehen musste, und Gertrud Arndt, die von der Architektur zur Fotografie wechselte. Marianne Brandt war die erste Frau in der Metallwerkstatt und deren Entwürfe sind bis heute relevant.

      Bauhausmädels