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Bookbot

Anita Siegfried

    13. Juni 1948
    Mira
    Steigende Pegel
    Bis Tag und Nacht sich gleichen
    Die Ufer des Tages
    Blanchefleur
    Die Schatten ferner Jahre
    • 2023

      Die Prinzen der urbanen Wüste

      Eine Romanbiografie über den 'peintre des rues' Mario Comensoli

      Mario Comensoli (15. April 1922 – 2. Juni 1993) verbringt seine Kindheit und Jugend in Lugano. Als junger Künstler macht er in den 1940er-Jahren Zürich zu seinem Lebensmittelpunkt, wo er schon bald als der Typ auf dem Velo stadtbekannt ist. Seinen Weg als Maler, als 'peintre des rues', verfolgt er konsequent und mit grosser Dringlichkeit. Es sind, neben dem Sport, politische und soziale Themen, die er in den Mittelpunkt seiner Malerei stellt. Anita Siegfried hatte uneingeschränkten Zugang zum Archiv der Mario und Hélène Comensoli - Stiftung, wo sie in fast zweijähriger Recherchearbeit bisher unveröffentlichte (sprich: nie übersetzte) Schätze heben konnte, darunter viele von Mario Comensolis zum Teil sehr persönlichen Notizen, die Korrespondenz mit seinem Vater, mit den beiden Müttern, mit Giuseppe Martinola.

      Die Prinzen der urbanen Wüste
    • 2018

      Der Roman spannt den Bogen von 1850 bis ans Ende des 19. Jahrhunderts auf den Spuren von Noël Lambert, der, aufgewachsen in ländlicher Einsamkeit, kein Wort sprach und sich in den Kopf gesetzt hatte, ein Krieger zu werden. Als im Sommer 1870 der deutsch-französische Konflikt ausbricht, meldete er sich, fast noch ein Kind, als Freiwilliger bei der Armee von Kaiser Napoléon III. Lambert entrinnt im Schlachtengetümmel nur knapp dem Tod und wird in einer zum Hospital umfunktionierten Auberge von Blanchefleur gepflegt. Nach Ende des Krieges verschlägt es den jungen Mann, der mit seiner Schönheit manch einer Frau den Kopf verdreht, in die Einsamkeit der kanadischen Wälder. Jahre später kehrt er zurück in ein noch immer verwüstetes, geplündertes und traumatisiertes Land. Erneut sucht er Zuflucht bei Blanchefleur, seiner einzigen Liebe.

      Blanchefleur
    • 2016

      Steigende Pegel

      Pietro Caminada und seine »via d'acqua transalpina«.

      4,0(1)Abgeben

      »Ein Schiffskanal über die Alpen! Der Mann muss grössenwahnsinnig sein.« Anita Siegfrieds Roman Steigende Pegel erzählt das Leben eines Mannes, der nach Südamerika auswanderte, sein Glück zu suchen, dessen architektonische Visionen ihn nach Rio de Janeiro brachten, wo er eine Strassenbahn baute und die Hafenanlage neu gestaltete, erste Pläne für den Bau von Brasilia entwarf. Mit Frau und Kindern zog es ihn aber bald zurück nach Rom, wo er mit seinem Grossprojekt die Welt in Staunen versetzte: Genie und Wahnsinn.

      Steigende Pegel
    • 2013

      Lelech und Nardu

      Pfahlbauer am Zugersee

      Die 12-jährige Lelech ist frühmorgens mit ihrem Vater und ihrem Onkel beim Fischen auf dem Zugersee unterwegs. Die Tiere tötet Lelech mit einem Knüppel und einem Schlag auf den Kopf. Nardu darf zum ersten Mal mit auf die Jagd, vorerst nur als Treiber. Eine historische Erzählung zum Leben in den Pfahlbauten am Zugersse vor über 5000 Jahren. Mit Hintergrundinformationen, einem Glossar und zahlreichen Abbildungen. Eine Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Direktion des Innern.

      Lelech und Nardu
    • 2007

      Baschi Zischer

      Ein Jahr quer durch Basel

      • 94 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Eines morgens findet Mia ein seltsames Wesen im Vorgarten. Sie nimmt es mit in die Wohnung ohne zu wissen, was für einen ausserordentlichen Fund sie gemacht hat. Es stellt sich heraus, dass das Tier sich verlaufen hat und seinen Heimweg nicht kennt. Mia verspricht, ihm zu helfen. Ein Jahr lang durchstreifen die beiden die Stadt auf der Suche nach seinem Zuhause, immer dem Wasser nach. Eine abenteuerliche Geschichte in der, neben Baschi Basilisk und Mia, Basel eine Hauptrolle spielt.

      Baschi Zischer
    • 2007

      Die Schatten ferner Jahre

      Roman

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      Zum 21. Geburtstag erhält Ada eine Überraschung: Ein Porträt ihres Vaters, den sie nie zu Gesicht bekommen hat. Die Mutter hat den berühmten Dichter, Lord Byron, aufgrund seines libertinen Lebenswandels verlassen. Mit 19 Jahren heiratet Ada William King, den späteren Earl of Lovelace, und wird zu einer der schillerndsten Figuren der frühviktorianischen Gesellschaft Londons. Sie erregt mit ihren exzentrischen Auftritten auf Bällen und Dinnerpartys Aufsehen. Als sie Charles Babbage und seine Analytische Maschine kennenlernt, ist sie begeistert, denn das gesellschaftliche Parkett ist nicht ihre einzige Leidenschaft, sondern auch die Mathematik. Die Mutter dreier Kinder ist zudem opiumsüchtig und liebt es, auf Pferde zu wetten. Anita Siegfried erzählt das Leben von Ada Lovelace in all seiner Zerrissenheit: Ada ist eine visionäre Mathematikerin mit dem unbedingten Glauben an den technischen Fortschritt, deren bahnbrechende Erkenntnisse die Entwicklung der modernen Computersoftware vorausgenommen haben. In ihrem unstillbaren Verlangen nach Leben und individueller Selbstverwirklichung jenseits aller Normen ist Ada exemplarisch für ihre Epoche.

      Die Schatten ferner Jahre
    • 2005

      Wenn Traum und Wirklichkeit sich mischen: Der zehnjährige Danni wohnt mit seiner Mutter und dem Kater Leo in einer Stadtwohnung. Heute abend geht Mama mit einer Freundin ins Kino. Vorher liest sie ihm noch aus dem kleinen Prinzen von Saint-Exupéry vor. Danni hat Mühe bei dieser Schwüle einzuschlafen. Geräusche von der Strasse, Gewitterstimmung durchs offene Fenster, unheimliche Schritte im Haus und Fernsehbilder ergeben einen wirren Mix an Eindrücken. Auf einmal blenden ihn Scheinwerfer und ein Propellerflugzeug, landet auf seiner Bettdecke. Der Pilot entführt Danni auf eine weite Reise in die Nacht. Die Sahara zieht an ihnen vorbei und eine Notlandung zwingt sie in der Antarktis in der Kälte auszusteigen. Die Rückkehr der Mutter dringt zu Danni ins Unterbewusstsein, er wacht auf und findet auf dem Schreibtisch eine Zeichnung des Piloten. Traum und Wirklichkeit vermischen sich auf spannende Weise. Das Alleinsein des Jungen in der Nacht, illustriert mit dunklen stichähnlichen Zeichnungen von Hannes Binder, strahlt auch etwas Unheimliches, Bedrückendes aus. Ab 8 Jahren, gut, Denise Racine.

      Flug in die Nacht
    • 2004

      Anita Siegfried erzählt die Geschichte der unbeschwerten jungen Mira, die durch den Verlust ihres Kindes in ein tiefes Dunkel stürzt. Erst durch eine überraschende Begegnung gewinnt sie ihre Lebensfreude zurück und sieht einer offenen Zukunft entgegen.

      Mira
    • 2001

      Max ist ein Affe. Aber kein gewöhnlicher Affe aus dem Zoo. Max kommt aus dem Zürcher Kunsthaus. Seit dreihundert Jahren bewohnt er nämlich dasselbe Bild. Bis er eines Tages genug hat und die Welt draussen vor dem Kunsthaus kennen lernen will. Und weil gerade ein Mädchen seinen Rucksack direkt vor Max' Nase liegen gelassen hat, springt er kurz entschlossen aus seinem Bild und macht sich quer durch die Stadt auf die Suche nach diesem Mädchen. Seine Neugier bringt Max immer wieder von seinem Vorsatz ab, und so wird die Suche zu einer Odyssee quer durch Zürich: vom Kunsthaus zur Kehrichtverbrennungsanlage, vom Lindenhof in ein Ruderboot auf den See, vom St. Peter-Turm in die Bahnhofshalle& hellip; - Ein staunender Einzelkäpfer im städtischen Dschungel. Wer Lust bekommt, Näheres über die Schauplätze dieses Buches zu erfahren, findet im übersichtlichen Anhang einen praktischen (Kinder-)Stadtführer. „Toll, was ein intelligentes Kinderbuch leisten kann& hellip;“ Reinhardt Stumm, Tages-Anzeiger Zürich

      Max ist los!
    • 2000

      Samstag, der 26. Oktober, scheint ein Tag wie jeder andere. Das ist er nicht: Der erste Sputnik rast um die Erde, die Schwäne sind merkwürdig ruhig, und Lucas hofft, auf dem Jahrmarkt seine heimliche Liebe zu treffen. Anita Siegfrieds Romandebüt entwirft präzise und berührende Momente aus Kindheit und Adoleszenz in einer vaterlosen Gesellschaft.

      Die Ufer des Tages