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Grete Meisel-Hess

    Grete Meisel-Heß war eine feministische Romanschriftstellerin und Essayistin im Wien der aufkommenden Psychoanalyse. Ihre Schriften tauchen in die sozialen und psychologischen Dimensionen des Frauenlebens ein. Sie schrieb scharfsinnig über die Themen ihrer Zeit und bot eine einzigartige Perspektive auf die weibliche Erfahrung. Ihre Prosa zeichnet sich durch intellektuelle Tiefe und stilistische Eleganz aus.

    Weiberha ß und Weiberverachtung
    Die Intellektuellen
    • Die Intellektuellen

      Roman

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      In diesem Roman wird das Leben von Grete Meisel-Hess, einer herausragenden Intellektuellen des frühen 20. Jahrhunderts, beleuchtet. Die Geschichte entfaltet sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und thematisiert die Herausforderungen, mit denen Frauen in einer von Männern dominierten Welt konfrontiert sind. Durch die vielschichtigen Charaktere und deren Beziehungen wird ein eindrucksvolles Bild der damaligen Zeit gezeichnet, das sowohl persönliche als auch politische Konflikte umfasst. Der Roman bietet einen tiefen Einblick in das Streben nach Identität und Selbstverwirklichung.

      Die Intellektuellen
    • Weiberha ß und Weiberverachtung

      Eine Erwiderung auf die in Dr. Otto Weiningers Buche

      Die Broschüre thematisiert den aktuellen Diskurs über Feminismus und Antifeminismus, insbesondere die zunehmende Verbreitung antifeministischer Werke, die oft mit pseudowissenschaftlichen Argumenten untermauert sind. Der Autor kritisiert die Vorstellung, dass das Thema "ausgesungen" sei, und betont die Notwendigkeit, gegen die weit verbreitete Frauenverachtung anzutreten. Dabei wird auf das Werk von Weininger verwiesen, dessen provokante Thesen und tragisches Schicksal eine intensive Diskussion über Geschlechterverhältnisse und deren gesellschaftliche Wahrnehmung anstoßen.

      Weiberha ß und Weiberverachtung