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Bookbot

Jan Fastenau

    Nacht van de leeuwen
    Generation X
    Fegefeuer der Eitelkeiten
    • 2011

      Das Kultbuch aus den USA, ausgestattet mit einem Glossar des TwentysomethingJargons, spiegelt die 'GENERATION X', die zwischen 1960 und 1970 Geborenen: Nach-Baby-Boomer, denen um Ende des Jahrtausends nichts als Fatalismus zu bleiben scheint, wenn sie die Welt betrachten, die ihre Eltern ihnen übergeben. Coupland zeichnet, scharf und mit oft beißender Ironie, das Bild von Menschen, die als aufgeblasene Konsumenten, von Ruhmsucht besessen, im popkultgesättigten Strom der Mehrheit schwimmen - und er entwirft ein Gegenbild. Seine Helden sind die 'Aussteiger' von heute, Bohémiens im Zeitalter der Postmoderne. Andy, Dag und Claire haben den Glauben an Yuppie-Glück und Wohlstand verloren; und sie wissen zuviel, um die Mentalität der guten alten Hippies ungebrochen übernehmen zu können. Sie haben 'die Geschichte' hinter sich gelassen und sich an den Rand der Wüste, nach Palm Springs, zurückgezogen; sie bestreiten ihren Lebensunterhalt mit McJobs ('niedrig dotierter Job mit wenig Prestige, wenig Würde, wenig Nutzen und ohne Zukunft im Dienstleistungsbereich') und erzählen einander Geschichten: Fantasy, Lovestories, apokalyptische Ich-war-dabei-Berichte. Diese Geschichten, in denen surrealistischer Humor und harscher Realismus aufeinanderprallen, sind wunderbar witzige und phantasievolle Attacken auf unsere Gegenwart und zugleich Visionen, die die Sehnsüchte der GENERATION X enthüllen.

      Generation X
    • 1998

      Nacht van de leeuwen

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Elf verhalen en een dagboekfragment over het leven van een Italiaanse vrouw in haar tweede vaderland, Kenia.

      Nacht van de leeuwen
    • 1994

      Der große New York-Roman der 90er Jahre Sherman McCoy, erfolgreicher Wall-Street-Broker mit Wohnsitz in der Park Avenue, findet sich plötzlich vor Gericht wieder: Unfallflucht. eigentlich eine Bagatelle, doch Staatsanwälte, Priester und Boulevardblätter verschwören sich gegen ihn. Schließlich grassieren über ihn so viele spannende Gerüchte, dass die Wahrheit niemanden mehr interessiert… „Ein pralles Sittengemälde.“ (Der Spiegel)

      Fegefeuer der Eitelkeiten