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Gregory Rabassa

    Gregory Rabassa war ein legendärer Literaturübersetzer, der die spanisch- und portugiesischsprachige Literatur der englischsprachigen Welt zugänglich machte. Seine meisterhaften Übersetzungen erfassten den Geist und Stil monumentaler Werke und machten diese literarischen Schätze einem globalen Publikum zugänglich. Rabassa war mehr als ein Übermittler von Worten; er war ein Kulturdiplomat, der Sprachbarrieren aufhob und die internationale Literaturszene bereicherte. Seine Arbeit schwingt bis heute nach und inspiriert Leser und Übersetzer gleichermaßen.

    Der Herbst des Patriarchen
    Chronik eines angekündigten Todes
    Die Erzählungen
    Hundert Jahre Einsamkeit
    • Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendias - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.

      Hundert Jahre Einsamkeit
    • Diese Erzählungen von Gabriel García Márquez, zwischen 1947 und 1972 entstanden, sind thematisch und stilistisch miteinander verwoben. Immer wieder tauchen Figuren seines Kosmos auf, führen hin zu seinem großen Roman "Hundert Jahre Einsamkeit". Jugendlich schwermütig oder phantastisch zeigen sie Gabriel García Márquez auch als Meister der kleinen Form.

      Die Erzählungen
    • Noch in der Hochzeitsnacht schickt der Bräutigam seine Braut in ihr Elternhaus zurück, weil sie nicht mehr unberührt war. Der Ehrenkodex jenes kolumbianischen Dorfes verlangt nun die Tötung des mutmaßlichen Schänders.

      Chronik eines angekündigten Todes
    • Der Herbst des Patriachen ist eine gewaltige Erzählung über den Diktator eines lateinamerikanischen Landes; Márquez beschreibt auf 266 Seiten dessen Auf- und Unterstieg und illustriert wie sich der Diktator zum Volke eigentlich verhält bzw. in was für eine dauerhafte Verfasstheit er geworfen ist. Márquez schreibt auch in diesem Roman wieder ungewöhnlich, beständig wechselt er die Perspektive des Erzählers, das letzte Kapitel schließlich ist ein gewaltiges Konvolut an Nebensätzen, so dass die letzten 50 Seiten aus lediglich einem (!) Satz bestehen.

      Der Herbst des Patriarchen