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Zsuzsa Bánk

    24. Oktober 1965
    Zsuzsa Bánk
    Heißester Sommer
    Der Schwimmer
    Weihnachtshaus
    Die hellen Tage
    Sterben im Sommer
    Schwarzwaldsepp
    • 2020

      In "Stimmen einer Stadt" haben Autoren wie Zsuzsa Bánk und Wilhelm Genazino neun Monodramen geschaffen, die das Leben von Frankfurtern poetisch darstellen. Die Uraufführung fand am Schauspiel Frankfurt statt und bietet ein spannendes Kaleidoskop der Großstadt. Die Frankfurter Rundschau lobt das Projekt als reizvolle Idee.

      Stimmen einer Stadt. Monodramen für Frankfurt
    • 2020

      Seinen letzten Sommer verbringt der Vater am Balaton, in Ungarn, der alten Heimat. Aber die Rückreise erfolgt im Rettungshubschrauber und Krankenwagen, das Ziel eine Klinik in Frankfurt am Main, wo nichts mehr gegen den Krebs unternommen werden kann. Es sind die heißesten Tage des Sommers, und die Tochter setzt sich ans Krankenbett. Mit Dankbarkeit erinnert sie sich an die gemeinsamen Jahre, mit Verzweiflung denkt sie an das Kommende. Sie registriert, was verloren geht und was gerettet werden kann, was zu tun und was zu schaffen ist. Zsuzsa Bánks »Sterben im Sommer« ist ein Buch der Liebe und der Trauer: Was geschieht mit uns im Jahr des Abschieds und was im Jahr danach?

      Sterben im Sommer
    • 2018

      Zwei Freundinnen betreiben in Frankfurt ein Café. Es ist Weihnachtszeit, Advent. Die eine ist Mutter von zwei Kindern, ihren Ehemann hat sie vor Jahren verloren. Ihre Freundin Lilli ist früh Mutter geworden und hatte eine eher schwierige Vergangenheit. Mit einer guten Gabe Humor und Lebensklugheit meistern die beiden Frauen ihren Alltag – als Mütter, als Freundinnen, als Geschäftsfrauen und als Hausbesitzerinnen. Denn einige Zeit zuvor haben sie zusammen ein Wochenendhaus im Odenwald gekauft, unbewohnbar noch, das Dach offen, keine Fenster. Doch immer wieder Ziel ihrer Gedanken und Träume: Irgendwann einmal Weihnachten in diesem Haus feiern, alle zusammen, das wäre wunderbar. Doch so eingespannt, wie sie in ihrem Lebensalltag sind, bräuchte es wohl einen Engel, der sich um alles kümmert. Wird dieser Engel kommen? Eine berührende Weihnachtsgeschichte von einer innigen Freundschaft, vom Loslassen und Annehmen, vom Aufbrechen und von Momenten, in denen man das Leben beim Schopf packen muss. In diesem Advent scheint vieles möglich, die Zeit des Haderns ist vorbei, die Nacht leuchtet hell und das Universum schickt seine Grüße ...

      Weihnachtshaus
    • 2017

      Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt. Obwohl sie ihre Kinder über alles liebt, kämpft sie jeden Tag darum, in ihrem Leben nicht unterzugehen und ihre Arbeit gegen die Zumutungen des Alltags zu verteidigen. Ihre Freundin Johanna hingegen, mit der sie seit früher Kindheit eine innige Freundschaft verbindet, ist Lehrerin im Schwarzwald und kinderlos. Statt mit ihrer Doktorarbeit über Annette von Droste-Hülshoff weiter zu kommen, kämpft sie mit den Gespenstern ihrer Vergangenheit: mit dem Mann, der sie verlassen hat, mit dem Krebs, den sie überwunden geglaubt hat, mit ihrem Vater, der so jung gestorben ist. Jetzt, mit Anfang 40, liegt die Mitte des Lebens hinter ihnen, sind Lebensweichen gestellt, wichtige Entscheidungen getroffen, ist ein Richtungswechsel nicht mehr vorgesehen. Aber soll das alles gewesen sein? Márta und Johanna schreiben einander E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität. Ihre Mails sind ergreifende Dokumente eines täglichen Ringens um Selbstbehauptung, Freiheit und Glück. Beide Frauen wissen, dass sie mehr wollen als noch nicht sterben. Aber was machen sie jetzt mit diesem Leben, dessen Weg sie zur Hälfte schon gegangen sind? Und was macht das Leben mit ihnen?

      Schlafen werden wir später
    • 2012

      Oma Schwarzwald sagt, Weihnachten geschieht im Herzen. Warum die Geschwister Franziska und Fred die großmütterliche Weisheit in diesem Jahr besonders zu spüren bekommen, erzählt Zsuzsa Bánk im „Schwarzwaldsepp“. Wenige Tage vor Heiligabend ist das Hausdach der Familie abgebrannt. Die hochschwangere Mutter und ihre beiden Kinder reisen Obdach suchend zur Oma in den Schwarzwald. Dort ist das Leben so einnehmend anders, dass der kleine Bruder offensichtlich nicht länger warten will. Er kommt an Weihnachten zur Welt und muss dann einfach Josef heißen. (Ab 6 Jahren)

      Schwarzwaldsepp
    • 2012

      Wunder

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wenn die Büste einfach so vom Schrank fällt, wenn die mediterrane Sommernacht dunkler ist als jede Nacht davor, wenn wir als ein scheinbar völlig anderer von einer Reise zurückkehren, wenn sich die todbringende Krankheit wie von selbst zurückbildet – immer dann sprechen wir von Wundern. Wunder durchkreuzen felsenfeste Sicherheiten, werden ersehnt und sind gefürchtet. Sie gehören zum Webstoff der menschlichen Fantasie und verbinden mit dem Göttlichen. Sechzehn zeitgenössische Schriftstellerinnen und Schriftsteller erzählen unterhaltsame, nachdenkliche, ernste und amüsante Wundergeschichten. Erzählungen – alles Erstveröffentlichungen – von: Zsuzsa Bánk, Artur Becker, Alina Bronsky, Urs Faes, Eleonore Frey, Navid Kermani, Hans Werner Kettenbach, Judith Kuckart, Sibylle Lewitscharoff, Friederike Mayröcker, Ilma Rakusa, Kaspar Schnetzler, Margit Schreiner, Thomas von Steinaecker, Heinrich Steinfest ·

      Wunder
    • 2011

      Die hellen Tage

      • 540 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,1(1681)Abgeben

      In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter in einer Baracke am Stadtrand wohnt. Aber schon die scheinbar heile Welt ihrer Kindheit in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat einen unsichtbaren Sprung: Seris Vater starb kurz nach ihrer Geburt, und Ajas Vater, der als Trapezkünstler in einem Zirkus arbeitet, kommt nur einmal im Jahr zu Besuch. Karl, der gemeinsame Freund der Mädchen, hat seinen jüngeren Bruder verloren, der an einem hellblauen Frühlingstag in ein fremdes Auto gestiegen und nie wieder gekommen ist. Es sind die Mütter, die Karl und die Mädchen durch die Strömungen und Untiefen ihrer Kindheit lotsen und die ihnen beibringen, keine Angst vor dem Leben haben zu müssen und sich in seine Mitte zu begeben. Zsuzsa Bánk erzählt die Geschichte dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien – und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat, Schuld und Vergebung. Nach ihrem hochgelobten Debütroman »Der Schwimmer« schreibt Zsuzsa Bánk die bewegende Geschichte dreier Kinder, die den Weg ins Leben finden.

      Die hellen Tage
    • 2005

      Heißester Sommer

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(119)Abgeben

      Zsuzsa Bánk, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. Für ihren ersten Roman »Der Schwimmer« wurde sie mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Deutschen Bücherpreis, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Für »Unter Hunden« aus ihrem Erzählungsband »Heißester Sommer« erhielt sie den Bettina-von-Arnim-Preis. Auch ihre Romane »Die hellen Tage« und »Schlafen werden wir später« wurden große Erfolge. Zuletzt erschien »Sterben im Sommer«. Literaturpreise: Open Mike-Preis 2000Jürgen-Ponto-Preis 2002aspekte-Literaturpreis 2002Deutscher Bücherpreis 2003Mara Cassens Preis 2003Bettina-von-Arnim-Preis 2003Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

      Heißester Sommer
    • 2002

      Zsuzsa Bánk, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. Für ihren ersten Roman »Der Schwimmer« wurde sie mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Deutschen Bücherpreis, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Für »Unter Hunden« aus ihrem Erzählungsband »Heißester Sommer« erhielt sie den Bettina-von-Arnim-Preis. Auch ihre Romane »Die hellen Tage« und »Schlafen werden wir später« wurden große Erfolge. Zuletzt erschien »Sterben im Sommer«. Literaturpreise: Open Mike-Preis 2000Jürgen-Ponto-Preis 2002aspekte-Literaturpreis 2002Deutscher Bücherpreis 2003Mara Cassens Preis 2003Bettina-von-Arnim-Preis 2003Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

      Der Schwimmer