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Matthew Johnstone

    Matthew Johnstone ist ein leidenschaftlicher Verfechter für psychische Gesundheit und Wohlbefinden. Seine Arbeiten tauchen tief in tiefgreifende menschliche Emotionen ein und bieten Weisheit und Trost. Durch seine Illustrationen und sein Schreiben teilt er Hoffnung und praktische Strategien für die Bewältigung der Herausforderungen des Lebens. Seine Werke inspirieren zu größerer Selbsterkenntnis und Freundlichkeit.

    Matthew Johnstone
    Living with a Black Dog
    Kein Stress!
    Mein schwarzer Hund
    Der schwarze Hund
    Den Geist beruhigen
    Resilienz
    • 2019

      Kein Stress!

      Wie Sie Stress und Angstgefühle bewältigen und gelassener werden

      4,0(1)Abgeben

      Es gibt kein Leben ohne Stress, er gehört zum Menschsein. Doch zu viel Stress verursacht Angstgefühle und Krankheiten. Mit suggestiven Bildern und kompetenten Texten hilft dieses Buch, Stress abzubauen und richtig damit umzugehen. In den Anfängen der Menschheit diente das Stressempfinden dazu, besser auf Gefahren reagieren zu können: Stress half beim Fliehen oder beim Kämpfen. Auch heute ist ein gewisses Stresslevel nützlich, es motiviert uns dazu, Dinge zu erledigen. Ein zu hohes Stresslevel jedoch führt zu Anspannung, Angstgefühlen, Energie- und Schlaflosigkeit. Starker, permanenter Stress gilt als Ursache von Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Krebs. Wie erkennt man Stressfaktoren im Alltag? Mit welchen Methoden lässt sich Stress vermindern? Und wie können wir lernen, damit umzugehen? Matthew Johnstone und Dr. Michael Player gehen diesen Fragen nach und zeigen, wie man die Denkmuster erkennt, die zu Stress führen, und sich daraus befreien kann. Sie stellen wirksame Entspannungsmethoden vor und erklären, wie ein anderer Umgang mit unserem Körper, unserer Zeit und unseren Beziehungen positiv auf das eigene Stressempfinden wirkt. Dieses Buch hilft, Stress so zu begegnen, dass er uns nicht schaden kann. Stress verstehen und bewältigen – humorvoll illustriert, leicht verständlich und wissenschaftlich auf dem neuesten Stand.

      Kein Stress!
    • 2016

      Wie man seine Depression an die Leine legt und wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können – Matthew Johnstones Erfolgsbücher sind jetzt in einer limitierten Sonderausgabe erhältlich. Matthew Johnstones so informative wie berührende Bilderbücher über Depressionen – Mein schwarzer Hund und Mit dem schwarzen Hund leben – haben sich im Lauf der Jahre zu Standardwerken entwickelt. Sie gehören zu den beliebtesten Büchern zum Thema und gewinnen von Jahr zu Jahr ein größeres Publikum. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe empfiehlt die beiden Titel, in zahlreichen psychotherapeutischen Praxen kommen sie bei der Arbeit mit den Patienten und ihren Angehörigen zur Anwendung und werden von diesen hochgeschätzt. Die besondere Stärke dieser Bücher: Matthew Johnstone findet für den schwer fassbaren Zustand der Depression intuitiv zu verstehende, zwingende und humorvolle Bilder, die Betroffene, deren Angehörige und Freunde emotional erreichen und ihnen bei vielem helfen: Sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis füreinander zu entwickeln, miteinander ins Gespräch zu kommen – und nie die Hoffnung zu verlieren.

      Der schwarze Hund
    • 2015

      Resilienz

      Wie man Krisen übersteht und daran wächst

      5,0(3)Abgeben

      Unser Leben sollte glücklich und harmonisch verlaufen, erfolgreich und gesund – das zumindest hoffen wir alle. Aber leider läuft es nicht so und jeder hat immer wieder mal mit Stress und Rückschlägen, Überforderung und Misserfolg, mit Krankheit und Verlust zu kämpfen. Um Krisen zu meistern und nicht daran zu zerbrechen, sondern zu wachsen, braucht es »Resilienz«. Was Resilienz bedeutet, wie man diese unsichtbare Kraft entwickeln und aufrechterhalten kann, das zeigt Matthew Johnstone in diesem Buch auf seine unnachahmliche Art und Weise: mit wunderbaren, ganz unmittelbar wirkenden Illustrationen und überzeugenden Texten, mit großer Wärme und klugem Witz.

      Resilienz
    • 2012

      Den Geist beruhigen

      Eine illustrierte Einführung in die Meditation

      4,8(4)Abgeben

      Matthew Johnstone, Autor der erfolgreichen Bücher über den »schwarzen Hund« der Depression, hat die Meditation schon vor Jahren für sich entdeckt: Sie half ihm bei der Bewältigung seines Leidens, und er hat sie als tägliche Praxis in seinen Alltag integriert. Der langsam abbremsende Hochseedampfer, der Taucher in der Stille der Tiefsee, der Raumfahrer in der Weite des Weltraums, der hilfreiche Mantra-Schnurrbart: Matthew Johnstone setzt die in der Meditation gern angewandte Methode der Visualisierung in frische, oft witzige Bilder um, die sich direkt erschließen und tief ins Bewusstsein einsickern – und gibt auf diese Weise eine sehr besondere Einführung in diese jahrhundertealte Technik der Entspannung und Zentrierung. Ergänzt durch kurze, prägnante Texte und angenehm frei von esoterischem und ideologischem Ballast erklärt das Buch, welche Vorbereitungen nötig sind, wie man zur Ruhe kommt und wie Meditation gelingen kann.

      Den Geist beruhigen
    • 2008

      Mein schwarzer Hund

      Wie ich meine Depression an die Leine legte

      4,4(110)Abgeben

      Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: Der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete. In einer berührenden Bildergeschichte erzählt er davon, wie sie ihn fast umgebracht hätte und wie er es schließlich schaffte, sich Schritt für Schritt wieder von ihr zu befreien. Der schwarze Hund späht um die Ecke. Er legt sich einem auf die Brust und beherrscht die Gedanken. Er sitzt im Kopf und zerfetzt die Erinnerungen. Er lungert daneben, wenn man sich sinnlos betrinkt: Matthew Johnstone findet für den schwer fassbaren Zustand der Depression einfache, zwingende Bilder, die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden helfen können: Sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis zu entwickeln, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen – und nie die Hoffnung zu verlieren.

      Mein schwarzer Hund