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Konstantinos Kavafis

    29. April 1863 – 29. April 1933
    Konstantinos Kavafis
    Gefärbtes Glas
    Gedichte
    Konstantin Kavafis
    Am hellichten Tag
    Das Hauptwerk. Gedichte griechisch und deutsch
    Das Gesamtwerk
    • Das Gesamtwerk

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,5(179)Abgeben

      Kavafis ist einer der rätselhaftesten Dichter dieses Jahrhunderts und einer der größten. Nacht für Nacht zog er in Alexandria von Taverne zu Taverne um in den Körpern einen Abglanz der Schönheit antiker Statuen zu finden: ein Jäger der Sinne und der Sänger der homoerotischen Liebe.

      Das Gesamtwerk
    • Konstantin Kavafis

      (1863 - 1933) ; Übersetzungen von ausgewählten Gedichten

      • 29 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Konstantin Kavafis
    • Gefärbtes Glas

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863-1933), Begründer der modernen griechischen Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben , den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte - wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder. In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe - den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der melting pot des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

      Gefärbtes Glas
    • Gefärbtes Glas

      Historische Gedichte. Griechisch und deutsch

      Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863–1933), Begründer der modernen griechische Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben, den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte – wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder. In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe – den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der »melting pot« des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

      Gefärbtes Glas
    • Um zu bleiben

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Michael Schroeder, geboren 1954 in Trier, studierte Klassische Altertumswissenschaften, forschte in Süditalien, Griechenland und Syrien. Er ist Lektor, Autor und Herausgeber sowie Übersetzer der Gedichte von Konstantinos Kavafis. Zuletzt erschienen: »Die schönsten Liebesgedichte der Antike« (it 3163) und »Sappho von Lesbos – Europas erste Dichterin. Biographie« (2008) Michael Schroeder, geboren 1954 in Trier, studierte Klassische Altertumswissenschaften, forschte in Süditalien, Griechenland und Syrien. Er ist Lektor, Autor und Herausgeber sowie Übersetzer der Gedichte von Konstantinos Kavafis. Zuletzt erschienen: »Die schönsten Liebesgedichte der Antike« (it 3163) und »Sappho von Lesbos – Europas erste Dichterin. Biographie« (2008)

      Um zu bleiben