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Michael Kumpfmüller

    21. Juli 1961
    Michael Kumpfmüller
    Die Herrlichkeit des Lebens
    Die Erziehung des Mannes
    Mischa und der Meister
    Ach, Virginia
    Tage mit Ora
    Ach, Virginia
    • 2024

      Eine junge Frau versucht, ihren eigenen Mord aufzuklären, während sie als Geist durch die Welt der Toten navigiert. Unterstützung erhält sie von Andrä, einem ehemaligen Kommissar. Gemeinsam entdecken sie die Dynamik zwischen Lebenden und Toten, während sie der Wahrheit näherkommen und die Zerbrechlichkeit des Lebens reflektieren.

      Wir Gespenster. Roman
    • 2023

      Lob der Ehrfurcht

      Vom Umgang mit Tieren, Menschen und Göttern

      Michael Kumpfmüller hat sich – ganz gegen sein apokalyptisches Naturell – positive Gedanken darüber gemacht, wie es um den Menschen heute bestellt ist: was diesen lebensweltlich umgibt, welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, wie er sich als Liebender oder Liebende, zumindest aber als sozialesWesen bewähren kann. Elegant, tiefgründig und mit feiner intellektueller Freude analysiert der Bestsellerautor in Lob der Ehrfurcht die Conditio humana. Man kann nur staunen über die Poetologie des Lebens, die dabei entstanden ist und deren Lektüre einen um vieles klüger entlässt.

      Lob der Ehrfurcht
    • 2022

      Was vom Leben übrig blieb – ein großer Roman über Virginia Woolf Im März 1941 gerät die berühmte Schriftstellerin Virginia Woolf in ihre letzte große Krise. Sie hat soeben ein neues Buch beendet, über das kleine Cottage im Süden Englands, das sie mit ihrem Mann Leonard bewohnt, fliegen deutsche Bomber ... Wie kaum eine Frau ihrer Zeit steht Virginia Woolf für das Ringen um Eigenständigkeit, um Raum für sich, um eine unverkennbare Stimme. Ihr Leben war überreich an allem – auch an Düsternissen. Michael Kumpfmüller hat einen sprachmächtigen, kühnen Roman über die letzten zehn Tage ihres Lebens geschrieben.

      Ach, Virginia
    • 2022

      In seinem neuen Roman stellt sich Michael Kumpfmüller eine ganz und gar »unmögliche« Frage: Was würde geschehen, wenn Jesus für ein paar Tage zurück auf die Erde käme, ins Hier und Jetzt der Stadt Berlin? Die Antwort: Es würde alles ganz anders, schön und erfreulich, wie es in Wirklichkeit kaum ist – und auch im Roman nicht von Dauer.Wenn man göttlichen Beistand anruft, hat das normalerweise keine Folgen. Nicht so bei Mischa und Anastasia, Studenten der Slawistik, vernarrt in die russische Literatur und – wie sie feststellen werden – ineinander. Sie laden Jeschua ein, und Jeschua nimmt die Einladung an. Aber das ist nicht die einzige Überraschung: Jeschua zeigt sich irdischer als gedacht, vollbringt kein einziges Wunder und steckt doch alle Menschen, denen er begegnet, mit Liebe an. Und die grassiert bald in der ganzen Stadt, was in Kürze eine Bande von Teufeln auf den Plan ruft. Denn für sie sind Freundlich- und Glückseligkeit ein Alptraum.»Mischa und der Meister« ist ein wunderbar leichtfüßiger, herrlich grotesker und komischer Roman über das Heilige und das Teuflische und die unstillbaren Sehnsüchte und Begierden der Menschen, die zu allen Zeiten dieselben sind.

      Mischa und der Meister
    • 2020

      Was vom Leben übrig blieb – ein großer Roman über Virginia Woolf. Wie kaum eine Frau ihrer Zeit steht Virginia Woolf für das Ringen um Eigenständigkeit, um Raum für sich, um eine unverkennbare Stimme. Ihr Leben war überreich an allem – auch an Düsternissen. Michael Kumpfmüller hat einen sprachmächtigen, kühnen Roman über die letzten zehn Tage ihres Lebens geschrieben. Im März 1941 gerät die berühmte Schriftstellerin in ihre letzte große Krise: Sie hat soeben ein neues Buch beendet, über das kleine Cottage im Süden Englands, das sie mit ihrem Mann Leonard bewohnt, fliegen deutsche Bomber. Sie führt das Leben einer Gefangenen, die nicht weiß, wie und wohin sie ausbrechen soll – und am Ende entscheidet sie sich für den Fluss. Diese letzten Tage Virginia Woolfs beschwört Michael Kumpfmüller in seinem neuen Roman eindrücklich herauf. Er zeichnet das Bild einer Person, die in Auflösung begriffen scheint und sich auf die Reise in den Innenraum macht, der eine Welt voller Schrecken und eben auch Wunder ist. »Ach, Virginia« ist ein literarisches Porträt auf kleinstem Raum, aber es ist noch mehr – ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben, ein Versuch der Annäherung, an dessen Ende die Erkenntnis steht, dass man nicht alles billigen muss, was man nachvollziehen kann.

      Ach, Virginia
    • 2018

      Zwei Stadtneurotiker im Spontanurlaub Eine Frau und ein Mann beschließen, gemeinsam zu verreisen. Das Außergewöhnliche daran: Sie kennen sich kaum. Das Einzige, was sie wissen: Sie fühlen sich zueinander hingezogen. Eigentlich kann es mit ihnen nichts werden, aber vielleicht ja doch. Auf einem Roadtrip durch die USA wollen sie es ergründen.

      Tage mit Ora
    • 2016

      Wie wird man ein Mann? Ein Liebender? Ein Ehemann? Ein Vater? Ein Geliebter? Ein Ex-Mann? Nach seinem Bestseller ›Die Herrlichkeit des Lebens‹über Kafkas letzte Liebe erzählt Michael Kumpfmüller davon, was es heißt, heute ein Mann zu sein. Er zeichnet den spannungsreichen Lebensweg seines Helden Georg nach und zeigt, welche Kraft der Wunsch zu lieben und geliebt zu werden entfaltet. In einer Zeit, in der der moderne Mann so viele Rollen beherrschen muss wie noch nie, wächst die Gefahr des Scheiterns – aber auch das Glück des Gelingens.

      Die Erziehung des Mannes
    • 2011

      Wer war Franz Kafka? Dank Michael Kumpfmüller können wir uns den weltberühmten Schriftsteller als glücklichen Menschen vorstellen, der am Ende seines Lebens die große Liebe findet. Ein kluger, einfühlsamer Roman über Liebe und Erfüllung und den Wert jedes einzelnen, aufmerksam gelebten Tages. Michael Kumpfmüllers Bestseller wurde unter der Regie von Georg Maas verfilmt, in den Hauptrollen sind Sabin Tambrea und Henriette Confurius zu sehen.  »Eine unglaublich zarte, schöne, poetische Liebesgeschichte« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

      Die Herrlichkeit des Lebens
    • 2008

      Nachricht an alle

      Roman

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,2(16)Abgeben

      Alfred-Döblin-Preis 2007 für den großen Roman über Machtmechanismen und Emotionen: Ein Vater erhält mitten in der Nacht eine SMS von seiner Tochter, die in einem Flugzeug sitzt und um Hilfe bittet. Diese Nachricht entfaltet sich zu einem modernen Albtraum, der zeigt, dass selbst aus gefährlichen Situationen noch Kontakt zur Außenwelt besteht. Der Vater, Innenminister eines europäischen Landes, sieht sich mit einer schweren Krise konfrontiert, während Streiks, soziale Unruhen und terroristische Bedrohungen seine Trauer in den Hintergrund drängen. Michael Kumpfmüller untersucht in seinem Roman die Schichten westlicher Demokratien und beleuchtet die komplexen Verflechtungen von privatem und öffentlichem Leben. Er thematisiert die dröhnende Präsenz von Medien und Experten, deren Stimmen den politischen Diskurs beeinflussen und aushöhlen. Während in den Büros der Eliten Entscheidungen getroffen werden, regt sich in den Großstadtschluchten eine Gruppe von Menschen, die auf den großen Umbruch wartet. Kumpfmüller gelingt ein eindringliches Porträt der Gegenwart, in dem er mit sprachlicher Raffinesse und klugem Blick auf Politik und Gesellschaft einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Literatur leistet.

      Nachricht an alle
    • 2003

      In der Hitze des Hochsommers versucht eine junge Frau aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zurück bleiben ihre beiden Kinder und ein Päckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, doch obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zurück.

      Durst