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Martin Horváth

    1. Januar 1967
    Řešení medicínskoprávních sporů a lege artis
    Jenseits des Schlussstrichs
    Rezepte aus der Roma-Küche. Die traditionelle Küche der Roma – Romano Habe
    Baroco
    Mein Name ist Judith
    Mohr im Hemd oder wie ich auszog, die Welt zu retten
    • Voller Fabulierlust und Tragikomik Ali hat seine Augen und Ohren überall. Er ist – so behauptet er jedenfalls – fünfzehn Jahre alt und kommt irgendwo aus dem Westen Afrikas, spricht nach eigenen Angaben vierzig Sprachen und Deutsch am allerbesten und weiß genauestens Bescheid über das Leben und Sterben in den ärmeren Ländern der Welt. Ali kann alles, kennt alles und fristet sein Dasein nur aus einem Grund in einem Wiener Asylbewerberheim: Er, der Anwalt der Unterdrückten, der Beschützer aller Gedemütigten, hat es sich zur ehrenhaften Aufgabe gemacht, seine Mitinsassen von ihren Ängsten und Albträumen zu befreien. Seine Wunderwaffe: das Erzählen. Ali ist ein Erzählverführer, der mit beißendem Spott und subversivem Humor bewaffnet zur täglichen Weltrettung antritt. Ein scharfsichtiger Roman, der wortmächtig und voller unerschöpflicher Fabulierlust unserer Welt den Spiegel vorhält.

      Mohr im Hemd oder wie ich auszog, die Welt zu retten
    • Wenn sich Geschichte wiederholt … ein hellsichtiger und sehr berührender Roman Wien in der nahen Zukunft. Seit einem Attentat auf dem Hauptbahnhof ist der Ausnahmezustand zur Regel geworden. Auch die Welt des Autors León Kortner ist aus den Fugen geraten: Bei dem Anschlag sind Frau und Tochter umgekommen, seitdem führt er ein Leben unter Toten. Einsam versucht er einen Roman über die jüdische Familie Klein zu schreiben, die bis zur Flucht vor den Nazis eine Buchhandlung in dem Haus führte, in dem León wohnt. Eines Morgens sitzt ein fremdes Mädchen in einem altmodischen Mantel in seiner Küche. Wer ist diese Judith, die behauptet, dass ihrem Vater der Buchladen gehört? Mit großem Feingefühl erzählt Martin Horváth von Verfolgung, Flucht und Exil einer jüdischen Wiener Familie und zieht Parallelen zu unserer Zeit – ein kluger, eindringlicher Roman über die Macht des Erzählens und das Vergessen, Vergessen-Wollen und Nicht-vergessen-Können.

      Mein Name ist Judith
    • San Lorenzo Settefrati, ein verlassenes, idyllisch gelegenes Dorf im Süden Italiens. Eine Stiftung will den Ort wiederbeleben und lockt mit einem Versprechen: einem nachhaltigen Leben im Sinne des Gemeinwohls. Einer der neuen Bewohner ist der ehemalige Unternehmensberater Jakob Metzger. Im örtlichen Kloster wurde ein auf Künstliche Intelligenz gestützter Thinktank für Zukunftsfragen eingerichtet. Doch niemand im Dorf kann sagen, woran dort wirklich gearbeitet wird. Wer sind die skurrilen Charaktere um Norman Sherwood, die mit spektakulären Aktionen die Machenschaften der internationalen Finanzelite entlarven? Wer finanziert das Projekt? Und wer ist der ominöse Erzähler, der damit droht, die Menschheit auszulöschen? Als Jakob ein Job im Kloster angeboten wird, ist er vom kreativen Arbeitsumfeld angetan. Und wird bald nichtsahnend Teil eines groß angelegten Eingriffs in das Räderwerk der Weltwirtschaft. Ein äußerst lesenswerter Roman, der sich mit Spannung und subversivem Humor den großen Themen unserer Zeit widmet.

      Baroco
    • Für die heute etwa 20- bis 35-jährigen Österreicher ist der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit zwangsläufig ein anderer als für die Generationen davor. Die Frage „Was hast du damals getan?" richtet sich nicht mehr an die eigenen Eltern, sondern an die Groß- oder Urgroßeltern.Es ist dadurch leichter geworden - und ist doch noch immer schwierig genug - das Schweigen zu brechen und sich auch an die letzten Tabuthemen her-anzuwagen.Gedenkdienst ist ein Projekt, das von diesen beiden Generationen getragen wird. Im vorliegenden Buch wird die Arbeit der in 14 Ländern tätigen Organisation - Forschungsprojekte, pädagogische Arbeit und die Arbeit mit vertriebenen Österreichern - dokumentiert und in einen größeren Kontext gestellt. Wodurch unterscheiden sich die Generationen in ihrem Umgang mit der Vergangenheit? Wo liegen die jeweiligen Defizite? Und sind wirklich alle Tabus im Umgang mit der Vergangenheit gefallen? Diesen und anderen Fragen wird von WissenschaftlerInnen sowie von ehemaligen Gedenkdienstleistenden - von denen viele selbst im wissenschaftlichen Bereich tätig sind - auf den Grund gegangen.Mit Beiträgen von: Brigitte Bailer-Galanda, Dan Bar-On, Albert Lichtblau, Anton Pelinka, Margit Reiter, Robert Streibel, Heidemarie Uhl u.v.a.

      Jenseits des Schlussstrichs
    • Publikace poskytuje komplexní pohled na spory mezi pacienty a poskytovateli zdravotní péče a jejich řešení. Zaměřuje se na medicínsko-právní spory od jejich vzniku a nastiňuje různé cesty, jak se může spor vyvíjet. Kromě mimosoudního narovnání zahrnuje alternativní metody, jako mediaci a rozhodčí řízení. Motivace k smírnému řešení provází i kapitoly o soudním řízení. I když vychází z teoretických základů občanskoprávní odpovědnosti za újmu na zdraví, přistupuje k medicínsko-právnímu sporu zejména z praktického hlediska obou účastníků. Publikace nabízí úvahy a praktická doporučení pro vedení sporu, včetně podrobného posouzení standardu náležité odborné úrovně (lege artis) při poskytování zdravotních služeb, což je klíčové pro výsledek sporů. Dále se zabývá problematikou rozporů mezi znaleckými posudky a navrhuje nápravy typických soudních pochybení v medicínsko-právních sporech. Tato příručka je určena nejen advokátům a právní veřejnosti, ale také lékařům, poskytovatelům zdravotních služeb a pacientům, kteří utrpěli újmu a zvažují vymáhání svých nároků.

      Řešení medicínskoprávních sporů a lege artis