Nicolai Hartmann - Heinz Heimsoeth. Briefwechsel 1921-1950
- 1263 Seiten
- 45 Lesestunden
Die Korrespondenz zwischen Nicolai Hartmann und Heinz Heimsoeth bietet wertvolle Einblicke in die deutsche Universitätsphilosophie des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die Weltanschauung und das Selbstverständnis einer Bildungselite, die unter dem Syndrom des Unpolitischen litt. Die Briefe reflektieren die Herausforderungen und mentalen Strömungen während der Weimarer Republik, der NS-Diktatur und in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft bis zur Gründung der Bonner Republik. Diese Edition ist eine bedeutende Quelle für das Verständnis der philosophischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit.


