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Stefan Chwin

    11. April 1949

    Stefan Chwin ist ein polnischer Romanautor, Literaturkritiker und Literaturhistoriker, dessen Leben und Werk eng mit seiner Heimatstadt Danzig verbunden sind. Er lehrt als Literaturprofessor und konzentriert sich in seinen Forschungsinteressen auf die Romantik. Chwins Schriften tauchen oft tief in Geschichte und Erinnerung ein und untersuchen die komplexen Beziehungen zwischen Individuen und ihren städtischen Landschaften. Seine Romane werden für ihre atmosphärische Tiefe und tiefen Einblicke in die menschliche Verfassung geschätzt.

    Stefan Chwin
    Stefan Chwin
    Stätten des Erinnerns
    Ein deutsches Tagebuch
    Die Gouvernante
    Der goldene Pelikan
    Tod in Danzig
    • Tod in Danzig

      • 285 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,6(24)Abgeben

      Die Deutschen verlassen 1945 das brennende Danzig. Kurze Zeit später suchen heimatvertriebene Polen in den verlassenen Wohnungen ein neues Zuhause. In einem Haus in der früheren Lessingstraße verflechten sich die Geschichten der alten und neuen Bewohner. Stefan Chwins suggestive Prosa und liebevolle Beschreibung einer legendären Stadt ist auch ein Roman über Heimatlosigkeit und Verlust.

      Tod in Danzig
    • Jakub ist Juraprofessor an der Danziger Universität, gut aussehend, selbstbewusst, wohlsituiert. Er weiß, was richtig ist, und als ein Mädchen sich beschwert, sie sei zu Unrecht durch die Prüfung gefallen, lässt er sie hochmütig stehen. Bis er eines Tages zufällig erfährt, dass sie sich umgebracht habe. Sein Gewissen beginnt ihn zu plagen. Er begeht kleine Ladendiebstähle, trennt sich von seiner Frau, verliert Arbeit und Wohnung und irrt schließlich als Obdachloser durch die Stadt. Ein fesselnder Roman über das Leben und darüber, wie es plötzlich zerbrechen kann.

      Der goldene Pelikan
    • Man kann Stefan Chwin als poetischen Chronisten der deutsch-polnischen Geschichte bezeichnen. Sein neuer Roman beginnt um 1900 in Warschau. Dort unterrichtet "Fräulein Esther" den 12-jährigen Andrzej Celinski in Fremdsprachen. Esther gelingt es, die ganze Familie Celinski in ihren Bann zu ziehen, aber Andrzej und sein älterer Bruder Aleksander sind ihre heftigsten Bewunderer. Doch die Gouvernante verschwindet plötzlich. Als Erinnerung bleiben nur ein paar Bilder von ihr und ihrer Heimatstadt Danzig. Bilder, die gut vier Jahrzehnte später wieder auftauchen und Andrzej das Leben retten.

      Die Gouvernante
    • Wieso schreibt ein polnischer Autor aus Danzig, aus Gdansk, ein deutsches Tagebuch? Warum solch ein Buch 70 Jahre nach dem Ende des verheerenden Kriegs, mit dem Deutschland das Nachbarland überzogen hat? Weil die Nachbarschaft der beiden Länder, längst ein Musterbeispiel an Friedfertigkeit, nie ganz einfach sein wird. Und aufmerksame, kritische Beobachtung braucht. Die liefert Stefan Chwin - Autor des vielfach ausgezeichneten Romans „Tod in Danzig“ - in seinen Tagebuch-Einträgen.

      Ein deutsches Tagebuch
    • Der polnische Schriftsteller Stefan Chwin, in Deutschland vor allem bekannt geworden durch seinen Roman 'Tod in Danzig' (poln. 'Hanemann'), umkreist in der vorliegenden 3. Dresdner Poetikdozentur seine Heimatstadt Danzig als Stätte der Erinnerung und Ort seines Schreibens. Es geht ihm dabei um den Umgang des Schriftstellers mit einer konstant fortlaufenden Erzählung des Lebens und der eigenen, gefundenen wie erfundenen, literarischen Narration.

      Stätten des Erinnerns
    • Książka składa się z czterech części. Pierwsza obejmuje interpretacje pojedynczych wierszy Herberta, druga daje wgląd w recepcję jego twórczości oraz uwikłania intertekstualne, trzecia porusza zagadnienia sacrum i piękna, czwarta wreszcie przypomina, że Herbert to nie tylko wybitny poeta, ale także sprawny dramatopisarz.

      Niepewna jasność tekstu Szkice o twórczości Zbigniewa Herberta 1998-2008
    • Dolina radosti

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      Hlavný hrdina románu, Erik Stamelmann, tajomný maskér filmových hviezd a politikov – trochu klamár, trochu zločinec, trochu mág – spoznáva vďaka svojej profesii slávne osobnosti ako Marlene Dietrichovú, Hitlera či Stalina, mení identitu a počas fascinujúcej, grotesknej i hrôzostrašnej cesty takmer celým minulým storočím ustavične rozmýšľa nad tajomstvami krásy, vernosti a zrady, dobra a zla. Autor knihy, Stefan Chwin (1949), patrí medzi najvýraznejšie osobnosti súčasnej poľskej literatúry.

      Dolina radosti
    • Samobójstwo i grzech istnienia

      • 563 Seiten
      • 20 Lesestunden
      3,9(6)Abgeben

      Grzech istnienia to jedna z najbardziej zadziwiających idei cywilizacji europejskiej. Czym był dla pisarzy, filozofów i artystów? Jakie miejsce zajmował w kulturze romantyzmu? Jak idea 'grzechu istnienia' łączyła się z myślą o samobójstwie, czasem prowadząc ludzi w śmierć? Na te pytania szuka odpowiedzi Stefan Chwin, dając obraz 'samobójstwa romantycznego' daleko wychodzący poza tradycyjne ujęcia.

      Samobójstwo i grzech istnienia
    • Chwilami nostalgiczna, chwilami żartobliwa opowieść o spotkaniu kilkuletniego chłopca z demonami XX wieku, rozgrywająca się w scenerii powojennego Gdańska. Życie w poniemieckim 'mieście wrogów' staje się dla bohatera duchowym wyzwaniem, spotkaniem z niepokojącą zagadką piękna i zła, wtajemniczeniem w urodę rzeczy naznaczonych piętnem obcości, przygodą młodej duszy uwodzonej przez nowoczesne ideologie. Lektura ważna nie tylko dla tych, którzy są ciekawi, w jakich okolicznościach duchowych i historycznych zrodził się artystyczny zamysł Hanemanna.

      Krótka historia pewnego żartu