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Otto Skorzeny

    Otto Skorzeny war ein österreichischer Waffen-SS-Offizier während des Zweiten Weltkriegs. Nach Kämpfen an der Ostfront wurde er als Einsatzkommandeur für eine Rettungsmission ausgewählt, die den abgesetzten italienischen Diktator Benito Mussolini aus der Gefangenschaft befreite. Skorzeny leitete auch die Operation Greif, bei der deutsche Soldaten durch feindliche Linien unter Verwendung der Sprache, Uniformen und Bräuche des Gegners eindringen sollten. Am Ende des Krieges war Skorzeny am Werwolf-Guerilla-Widerstand und im ODESSA-Netzwerk beteiligt, wo er als spanischer Koordinator fungierte.

    Otto Skorzeny
    Nieznana wojna
    Nieznana wojna wyd. 2
    Tajni memoari
    Wir kämpften, wir verloren
    Lebe gefährlich
    Meine Kommandounternehmen
    • Skorzeny war Angehöriger der „Leibstandarte Adolf Hitler“ und leitete als Offizier der Waffen-SS mehrere Kommandounternehmen im 2. Weltkrieg. Besonders legendär ist die Duce-Befreiung 1943 am Gran Sasso, aber auch seine anderen Einsätze schildert Skorzeny packend und detailliert.

      Meine Kommandounternehmen
    • Der Zweite Weltkrieg brachte viele unkonventionelle Kampfformen hervor: List und Täuschung bei Kommandoeinsätzen, Sabotage hinter gegnerischen Linien, Operationen in feindlichen Uniformen, Kamikaze-Einsätze. Obersturmbannführer Otto Skorzeny war einer der führenden Protagonisten dieser neuartigen Kampfesweisen. 1940 trat er in die „Leibstandarte Adolf Hitler“ ein, führte verschiedene geheime Kommandoeinsätze durch und wurde 1944 Kommandeur der SS-Jagdverbände. Auch an der Niederschlagung des Stauffenberg-Putsches am 20. Juli 1944 war er beteiligt. Hoch ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold und als 826. Soldat mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz beliehen sowie von den Siegermächten als „Kriegsverbrecher“ gebrandmarkt, umweht Skorzeny bis heute der Mythos als „Hitlers gefährlichster Mann“. Seine unverfälschten Kriegserinnerungen, die das damalige Geschehen hautnah wiedergeben, sind Klassiker der Zeitgeschichte und liegen hiermit nach langer Zeit in Neuauflage wieder vor.

      Lebe gefährlich
    • Der Zweite Weltkrieg brachte viele unkonventionelle Kampfformen hervor: List und Täuschung bei Kommandoeinsätzen, Sabotage hinter gegnerischen Linien, Operationen in feindlichen Uniformen, Kamikaze-Einsätze. Obersturmbannführer Otto Skorzeny war einer der führenden Protagonisten dieser neuartigen Kampfesweisen. 1940 trat er in die „Leibstandarte Adolf Hitler“ ein, führte verschiedene geheime Kommandoeinsätze durch und wurde 1944 Kommandeur der SS-Jagdverbände. Auch an der Niederschlagung des Stauffenberg-Putsches am 20. Juli 1944 war er beteiligt. Hoch ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold und als 826. Soldat mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz beliehen sowie von den Siegermächten als „Kriegsverbrecher“ gebrandmarkt, umweht Skorzeny bis heute der Mythos als „Hitlers gefährlichster Mann“. Seine unverfälschten Kriegserinnerungen, die das damalige Geschehen hautnah wiedergeben, sind Klassiker der Zeitgeschichte und liegen hiermit nach langer Zeit in Neuauflage wieder vor.

      Wir kämpften, wir verloren
    • Dla Hitlera był człowiekiem do zadań specjalnych, dla aliantów najgroźniejszym człowiekiem w Europie. Uwolnił Mussoliniego. W Budapeszcie porwał syna admirała Horthyego i opanował siedzibę regenta na Zamku Królewskim uniemożliwiając zawarcie pokoju z aliantami. Planował likwidację Roosevelta, Churchilla i Stalina podczas konferencji w Teheranie, we Francji miał aresztować marszałka Pétaina, w Jugosławii ścigał Tito. Był współtwórcą Organizacji Gehlena, po wojnie współpracował z wieloma wywiadami, z izraelskim włącznie.

      Nieznana wojna wyd. 2
    • Dla Hitlera był człowiekiem do zadań specjalnych, dla aliant�w najgroźniejszym człowiekiem w Europie. Uwolnił Mussoliniego.W Budapeszcie porwał syna admirała Horthyego i opanował siedzibę regenta na Zamku Kr�lewskim uniemożliwiając zawarcie pokoju z aliantami.Planował likwidację Roosevelta, Churchilla i Stalina podczas konferencji w Teheranie, we Francji miał aresztować marszałka P�taina, w Jugosławii ścigał Tito. Był wsp�łtw�rcą Organizacji Gehlena, po wojnie wsp�łpracował z wieloma wywiadami, z izraelskim włącznie.

      Nieznana wojna