Skorzeny war Angehöriger der „Leibstandarte Adolf Hitler“ und leitete als Offizier der Waffen-SS mehrere Kommandounternehmen im 2. Weltkrieg. Besonders legendär ist die Duce-Befreiung 1943 am Gran Sasso, aber auch seine anderen Einsätze schildert Skorzeny packend und detailliert.
Otto Skorzeny Reihenfolge der Bücher
Otto Skorzeny war ein österreichischer Waffen-SS-Offizier während des Zweiten Weltkriegs. Nach Kämpfen an der Ostfront wurde er als Einsatzkommandeur für eine Rettungsmission ausgewählt, die den abgesetzten italienischen Diktator Benito Mussolini aus der Gefangenschaft befreite. Skorzeny leitete auch die Operation Greif, bei der deutsche Soldaten durch feindliche Linien unter Verwendung der Sprache, Uniformen und Bräuche des Gegners eindringen sollten. Am Ende des Krieges war Skorzeny am Werwolf-Guerilla-Widerstand und im ODESSA-Netzwerk beteiligt, wo er als spanischer Koordinator fungierte.







- 1977
- 1973
Der Zweite Weltkrieg brachte viele unkonventionelle Kampfformen hervor: List und Täuschung bei Kommandoeinsätzen, Sabotage hinter gegnerischen Linien, Operationen in feindlichen Uniformen, Kamikaze-Einsätze. Obersturmbannführer Otto Skorzeny war einer der führenden Protagonisten dieser neuartigen Kampfesweisen. 1940 trat er in die „Leibstandarte Adolf Hitler“ ein, führte verschiedene geheime Kommandoeinsätze durch und wurde 1944 Kommandeur der SS-Jagdverbände. Auch an der Niederschlagung des Stauffenberg-Putsches am 20. Juli 1944 war er beteiligt. Hoch ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold und als 826. Soldat mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz beliehen sowie von den Siegermächten als „Kriegsverbrecher“ gebrandmarkt, umweht Skorzeny bis heute der Mythos als „Hitlers gefährlichster Mann“. Seine unverfälschten Kriegserinnerungen, die das damalige Geschehen hautnah wiedergeben, sind Klassiker der Zeitgeschichte und liegen hiermit nach langer Zeit in Neuauflage wieder vor.
- 1962
Der Zweite Weltkrieg brachte viele unkonventionelle Kampfformen hervor: List und Täuschung bei Kommandoeinsätzen, Sabotage hinter gegnerischen Linien, Operationen in feindlichen Uniformen, Kamikaze-Einsätze. Obersturmbannführer Otto Skorzeny war einer der führenden Protagonisten dieser neuartigen Kampfesweisen. 1940 trat er in die „Leibstandarte Adolf Hitler“ ein, führte verschiedene geheime Kommandoeinsätze durch und wurde 1944 Kommandeur der SS-Jagdverbände. Auch an der Niederschlagung des Stauffenberg-Putsches am 20. Juli 1944 war er beteiligt. Hoch ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold und als 826. Soldat mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz beliehen sowie von den Siegermächten als „Kriegsverbrecher“ gebrandmarkt, umweht Skorzeny bis heute der Mythos als „Hitlers gefährlichster Mann“. Seine unverfälschten Kriegserinnerungen, die das damalige Geschehen hautnah wiedergeben, sind Klassiker der Zeitgeschichte und liegen hiermit nach langer Zeit in Neuauflage wieder vor.