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Wangari Maathai

    Wangari Maathai war eine kenianische Umweltaktivistin und politische Verfechterin, deren Arbeit die komplexen Zusammenhänge zwischen ökologischer Gesundheit, Demokratie und Frieden beleuchtete. Durch ihr beharrliches Eintreten setzte sie sich für die Stärkung von Frauen und Gemeinschaften ein, indem sie sich auf Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung konzentrierte. Maathais Vision forderte die Menschen auf, sich aktiv um ihre Umgebung zu kümmern, und inspirierte so eine globale Bewegung hin zu planetarischer Verantwortung und Fürsorge.

    The World We Once Lived In
    The Challenge for Africa
    Replenishing the Earth
    Die Grüngürtel-Bewegung
    Die Wunden der Schöpfung heilen
    Afrika, mein Leben
    • Eine Frau, die Afrika bewegte: Wangari Maathai, die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, löste in Nairobi Jubel aus, doch nicht alle waren erfreut. Der autoritäre Ex-Präsident arap Moi, die Polizisten, die sie verhafteten, und sogar ihr Ex-Ehemann, der sie wegen ihrer Unabhängigkeit verließ, gehörten nicht zu den Gratulanten. In ihrem Buch erzählt Maathai anschaulich und anekdotenreich von ihrem Leben. Geboren 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Mount Kenya, nutzte sie die Gelegenheit, in den USA und Deutschland Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Nach ihrer Rückkehr nach Kenia wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm „Green Belt Movement“, das sich über die Jahre zu einer panafrikanischen Bewegung entwickelte. Maathai wurde 2002 ins Parlament gewählt und war von 2003 bis zu ihrem Tod 2011 stellvertretende Ministerin für Umwelt. Ihr Werk und ihr Engagement für die Umwelt und die Rechte der Frauen hinterlassen ein bedeutendes Vermächtnis. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi und bleibt eine inspirierende Figur, die Hoffnung in die Welt trug.

      Afrika, mein Leben
    • Friedensnobelpreisträgerin 2004, Wangari Maathai, erzählt die Geschichte des „Green Belt Movement“ (GBM), das sie 1977 gründete, um der Umweltzerstörung in Kenia entgegenzuwirken. Als erste afrikanische Frau, die den Nobelpreis erhielt, setzte sie sich nicht nur für Umweltschutz, sondern auch für Demokratie ein. Das GBM motivierte insbesondere Frauen, Bäume zu pflanzen, um die Nahrungsmittelversorgung und Brennholzressourcen zu verbessern und gleichzeitig Bodenerosion und Wüstenbildung zu bekämpfen. Über 27 Jahre hinweg wuchs das GBM zu einer bedeutenden Bewegung, die maßgeblich zur Einführung demokratischer Wahlen in Kenia beitrug, bei denen Maathai ins Parlament gewählt und zur stellvertretenden Umweltministerin ernannt wurde. In ihrem Buch schildert Maathai die Herausforderungen und Erfolge dieser Initiative, die fast 30 Millionen Bäume pflanzte und zehntausenden Menschen half, eine Lebensgrundlage zu schaffen. Ihre Erzählung ist eine inspirierende Botschaft über das Engagement der Menschen vor Ort, ihre Umwelt und ihr Land zu verbessern, und bietet Ideen für eine hoffnungsvolle Zukunft für Afrika und darüber hinaus.

      Die Grüngürtel-Bewegung
    • Replenishing the Earth

      Spiritual Values for Healing Ourselves and the World

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,1(207)Abgeben

      The book presents a passionate plea for healing both the Earth and humanity by drawing on the principles found in various spiritual traditions. It emphasizes the interconnectedness of our well-being and the health of the planet, advocating for a transformative approach to address environmental and personal wounds. Written by a Nobel Peace Prize laureate, it inspires readers to embrace a holistic perspective that fosters unity and compassion in the face of global challenges.

      Replenishing the Earth
    • The Challenge for Africa

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(58)Abgeben

      The troubles of Africa today are severe and wide-ranging. Yet, too often, they are portrayed by the media in extreme terms connoting poverty, dependence, and desperation. Here Wangari Maathai, Nobel Peace Prize laureate and founder of the Green Belt Movement, offers a refreshingly unique perspective on these challenges, even as she calls for a moral revolution among Africans themselves. Illuminating the complex and dynamic nature of the continent, Maathai offers "hardheaded hope" and "realistic options" for change and improvement. She deftly describes what Africans can and need to do for themselves, stressing all the while responsibility and accountability. Impassioned and empathetic, "The Challenge for Africa" is a book of immense importance.

      The Challenge for Africa
    • From the Congo Basin to the traditions of the Kikuyu people, these lucid, incisive writings explore the sacred power of trees, and why humans lay waste to the forests that keep us alive

      The World We Once Lived In