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Bookbot

Florian Freistetter

    Hawking in der Nussschale
    2012 - keine Panik
    Die Neuentdeckung des Himmels
    Der Astronomieverführer
    Der Komet im Cocktailglas
    Krawumm!
    • 2021

      Sie sind überall, meist sind sie unsichtbar, und sie halten unsere Welt am Laufen – Bakterien, Viren, Algen und Pilze. Wie konnte ein unscheinbares Bakterium dem Christentum Fronleichnam bescheren? Warum ist ein Augentierchen der Hoffnungsträger der Raumfahrt? Und weshalb sollten Umweltschützer Fische mit Herpes-Viren infizieren? Florian Freistetter und Helmut Jungwirth zeigen uns die Welt, wie sie sich unter dem Mikroskop offenbart. In 100 informativen wie schrägen Kapiteln erklären sie den Kosmos der Mikrobiologie und erzählen eine Geschichte der Welt, wie es sie noch nicht gegeben hat. (Text: amazon.de)

      Eine Geschichte der Welt in 100 Mikroorganismen
    • 2020

      Stephen Hawking

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(61)Abgeben

      A science writer explains the significance of Stephen Hawking's work--in terms all of us can understand. Stephen Hawking was one of the most important astrophysicists of the last fifty years. After the publication of A Brief History of Time, he became an international celebrity. Though the book sold in the millions, few readers really grasped the significance of his groundbreaking work. Now popular Austrian science blogger Florian Freistetter, himself an astronomer, makes Hawking's contributions accessible to everyday readers in this concise, very readable book. By focusing on the essentials, Freistetter deftly and entertainingly makes Hawking's complex theoretical accomplishments understandable. Avoiding technicalities and jargon, he elucidates the great scientist's fascinating work on black holes, gravitational waves, the big bang, and singularities. Concluding with an appreciation of Hawking as a science communicator and popularizer, Freistetter conveys the importance of Hawking's scientific research in terms that nonspecialists can follow.

      Stephen Hawking
    • 2019
    • 2019

      Vom Urknall über den Stern von Bethlehem zur GAIA-Mission: Florian Freistetter nimmt uns in 100 Sternengeschichten mit auf eine Reise durch den Kosmos. Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Mehr, als man sich vorstellen kann – und alle erzählen sie eine Geschichte über das Universum. Dank Gamma Draconis wissen wir, dass die Erde sich um ihre Achse dreht, und 61 Cygni hat uns verraten, wie groß der Kosmos ist. Die Sterne nehmen uns mit auf die Suche nach außerirdischem Leben, sie erklären uns, wie schwarze Löcher funktionieren und warum die Dinosaurier ausgestorben sind. Sie zeigen, wie wir durch den Weltraum reisen und andere Planeten besiedeln können. Florian Freistetter erzählt die Geschichte des Universums anhand von 100 Sternen – und erschließt in 100 kurzweiligen Kapiteln nicht weniger als die Vergangenheit und die Zukunft des Kosmos.

      Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen
    • 2018
    • 2018

      Hawking in der Nussschale

      Der Kosmos des großen Physikers

      • 113 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Kaum jemand hat so viele Menschen für Astronomie und Physik begeistert wie Stephen Hawking. Gleichzeitig befasste er sich mit so komplexen Fragen, dass wohl nur ein dutzend Leser weltweit behaupten können, die „Kurze Geschichte der Zeit“ wirklich verstanden zu haben. Hawkings faszinierende Theorien über Schwarze Löcher, Urknall und Singularitäten kann man nun auch ohne Physikstudium verstehen. Deutschlands erfolgreichster Wissenschaftsblogger, der Astronom Florian Freistetter, serviert uns Stephen Hawkings Kosmos in der Nussschale. Leichtfüßig, auf das Wesentliche reduziert und unterhaltsam macht uns Freistetter ein kompliziertes theoretisches Werk zugängig. Ein Buch, mit dem Sie tief in das gedankliche Universum des berühmten Physikers eintauchen – ohne den Verstand zu verlieren.

      Hawking in der Nussschale
    • 2017

      Im 17. Jahrhundert war es höchste Zeit, dass ein Genie auftauchte und Schneisen ins Dickicht des Unwissens schlug. Isaac Newton war dieses Genie. Und ein Arschloch. Science Buster Florian Freistetter zeigt, wie intrigant und hinterhältig Newton wirklich war und dass sein Hass auf Robert Hooke und Gottfried Wilhelm Leibniz keine Grenzen kannte. Gleichzeitig beweist er, dass Newton die Physik niemals revolutioniert hätte, wenn er nicht solch ein Kotzbrocken gewesen wäre. Wenn Genialität auf Streitsucht trifft – und dabei ein kosmisches Arschloch herauskommt, davon erzählt Freistetters Buch mit schonungslosem Humor.

      Newton - wie ein Arschloch das Universum neu erfand
    • 2015