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Bookbot

Wolfgang Knörzer

    Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten
    Neurowissenschaft bewegt
    Gesundheit ist nicht alles - was ist sie dann?
    Mentale Stärke entwickeln
    Das Heidelberger Kompetenztraining
    Einführung Grundschule
    • Einführung Grundschule

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Eine unentbehrliche Einführung in Geschichte, Auftrag und aktuellen Diskussionsstand der wichtigsten Schulform. Die Einführung zeigt den historischen Ursprung der Grundstufe auf. Sie informiert ausführlich über den gegenwärtigen Stand der Grundschulentwicklung in Bildungspolitik, Erziehungswissenschaft und Schulwirklichkeit. Zahlreiche Dokumente wie Unterrichtsbeispiele, Praxisberichte, Lehrpläne und Richtlinien veranschaulichen die heutige pädagogische Konzeption.

      Einführung Grundschule
    • Das Heidelberger Kompetenztraining

      Grundlagen, Methodik und Anwendungsfelder zur Entwicklung mentaler Stärke

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie kann man Menschen dazu befähigen, komplexe Anforderungssituationen zu bewältigen und ihre optimalen Leistungen punktgenau abzurufen? Das Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke (HKT) ist genau auf diese Fragestellung hin entwickelt worden. Es führt persönlichkeitsstärkende Lehr- und Lernmethoden mit Mentaltraining im Sport zusammen. In diesem Buch werden sowohl die theoretischen Grundlagen und Methoden als auch Anwendungsfelder und die Implementierung beschrieben. Es richtet sich damit an alle, die Problemlösungskompetenzen stärken und andere Menschen dabei unterstützen möchten.

      Das Heidelberger Kompetenztraining
    • Mentale Stärke entwickeln

      Das Heidelberger Kompetenztraining in der schulischen Praxis

      Das Heidelberger Kompetenztraining (HKT) wurde an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt. Es gibt Schüler/innen die Möglichkeit, in Stresssituationen (z. B. Klassenarbeit, Klausur) ihr Leistungsvermögen umfassend auszuschöpfen. Ziel ist damit die Entwicklung mentaler Stärke – für alle Schulformen/-arten und Klassenstufen. Die Autoren stellen Grundlagen und Methodik vor, bieten aber vor allem bereits erprobte Beispiele aus der Schulpraxis und weiteren Anwendungsfeldern (z. B. Leistungssport, Coaching). Zur direkten Umsetzung im Unterricht dienen anschauliche Kopiervorlagen.

      Mentale Stärke entwickeln
    • Die Publikation hat das Ziel, den interdisziplinären Diskurs zum Thema Gesundheit unter einer pädagogischen Perspektive anzuregen. Insbesondere aus der Integration von ressourcen-, bedürfnisorientierten und biografischen Ansätzen ergeben sich dabei neue Impulse für eine gesundheitspädagogische Theoriebildung. Das Buch ist so gegliedert, dass zunächst in verschiedenen Beiträgen grundsätzliche Positionen geklärt werden. Daran anschließend werden die Konsequenzen für die „klassischen“ Anwendungsfelder der Gesundheitspädagogik diskutiert. Obwohl die verschiedenen Beiträge dieses Bandes durchaus unterschiedliche Positionen vertreten, wird doch als große gemeinsame Klammer ein salutogenetisches und ressourcenorientiertes Gesundheitsverständnis erkennbar, das Gesundheit eher als „Lust“ denn als „Last“ versteht. So gesehen möchte der Band den weiteren gesundheitspädagogischen Diskurs in diese Richtung anregen.

      Gesundheit ist nicht alles - was ist sie dann?
    • Die aktuellen Erkenntnisse der Hirnforschung bieten faszinierende Einblicke in das menschliche Gehirn und eröffnen neue Perspektiven für das Verständnis menschlichen Erlebens und Verhaltens sowie deren Veränderung. Diese neurowissenschaftlichen Ergebnisse finden nicht nur in akademischen Kreisen, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit großen Anklang. Es ist nun wichtig, die Relevanz dieser Erkenntnisse in verschiedenen Lebensbereichen zu untersuchen, insbesondere in der Sportpädagogik und der Sport- und Bewegungstherapie. Diese Disziplinen haben bislang kaum von den Neurowissenschaften profitiert, obwohl sie von Anfang an im Fokus der Forschung standen. Eine genauere Betrachtung zeigt, dass die Neurowissenschaften wertvolle Erkenntnisse für beide Bereiche liefern können. Die Beiträge des Sammelbandes, der auf einer Fachtagung im Jahr 2008 am Berufskolleg Waldenburg basiert, verdeutlichen dies. Die neurobiologische Forschung zeigt auf, welche physiologischen und anatomischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche pädagogische oder therapeutische Veränderung erforderlich sind. Sport und Bewegung sind besonders geeignet, um positiv auf diese biologischen Voraussetzungen einzuwirken.

      Neurowissenschaft bewegt
    • Der Anfang der Schulzeit ist die zentrale Weichenstellung für alles spätere Lernen. Uns Erwachsenen fällt es oft nicht leicht, die Vorstellungen und Freuden, Enttäuschungen, Ängste und Hoffnungen der Kinder zu erkennen und uns darauf einzustellen. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in elementare pädagogische Fragen des Anfangsunterrichts: Vom Kindergarten in die Schule (Zusammenarbeit mit dem Kindergarten, Schulanmeldung, erster Schultag), Schulfähigkeit und Verfahren zu deren Feststellung, veränderte Kindheit und sich daraus ergebende Konsequenzen, Schuleintrittskrisen und pädagogische Hilfen, Leistungsanforderungen und deren Pädagogisierung (Verbalbeurteilung, Förderunterricht), Freie Arbeit. Dieser Band gibt Lehrerinnen und Lehrern, Referendaren und Studierenden eine Fülle praktischer pädagogischer Impulse für die Arbeit in der Grundschule.

      Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten
    • Im Januar 2005 fand in Heidelberg das „Erste Internaltionale Expertengespräch zur Dopingprävention“ statt. 80 Teilnehmer und 24 Referenten aus neun europäischen Ländern diskutierten die aktuelle Dopingsituation in Sport- und Fitness-Settings und die Möglichkeiten der Prävention. Internationale Experten kommen dabei ebenso zu Wort wie nationale Fachleute. Im Buch werden zunächst die Dopingstrukturen der Gegenwart und der Stand der wissenschaftlichen Analysen aufgezeigt. Der Darstellung der aktuellen Präventionsdebatte folgt die Beschreibung von gelungenen Praxisbeispielen aus sechs europäischen Ländern, die die Vielfalt und zugleich die Möglichkeiten im Antidopingkampf für Sportverein und -verband, Schule und Erwachsenenbildung eindrucksvoll belegen. Abschließend zeigen die Organisatoren des Symposiums und Herausgeber dieses Tagungsbandes Wege auf, wie die Erkenntnisse des Symposiums in eine effektive Dopingprävention auf nationaler und internationaler Ebene umgesetzt werden können.

      Dopingprävention in Europa