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Georges Perros

    Dieser Autor dokumentiert alltägliche Gedanken und Reflexionen, die er in sein literarisches Schaffen einfließen lässt. Sein Stil zeichnet sich durch eine dichte und doch sparsame Sprache aus, wobei er häufig Humor und Distanz einsetzt, um die Essenz des Seins einzufangen. Ob in Prosa oder Lyrik, sein Werk zeichnet sich durch Sprachreinheit und Lyrik aus und zieht Parallelen zu den Werken von La Rochefoucauld oder Cioran. Er befasst sich auch mit Literaturkritik und Übersetzung, was seine unverwechselbare Autorenschaft weiter bereichert.

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    • 1960

      Georges Perros notiert leidenschaftlich und unkonventionell über das Leben und den Wahnsinn des Alltags. Mit Witz und Moral reflektiert er seine Gedanken, ohne sich selbst zu schonen. Trotz anfänglicher Abneigung sammelte er aus Geldnot seine Notizen, die 1960 als "Papiers collés" veröffentlicht wurden. Ein zweiter Band folgte 1973, der dritte erschien posthum 1978.

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