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Bookbot

Allan Guggenbühl

    24. März 1952
    Wer aus der Reihe tanzt, lebt intensiver
    Die PISA-Falle
    Die Vogelbande
    Jugendgewalt - Wie sie entsteht, was Erzieher tun müssen
    Mobbing unter Freunden
    Mythodrama-Therapie
    • 2021

      Mythodrama-Therapie

      Geschichten als Mittel der Konfliktbewältigung bei Kindern und Jugendlichen

      Mythodrama-Therapie
    • 2021

      Mobbing unter Freunden

      Chancen und Abgründe sozialer Interaktion im digitalen Zeitalter

      Freunden kann man vertrauen. Denkt man. Loyalität und Vertrauen sind auch enorm wichtig bei der kollegialen Zusammenarbeit. Weiss man. Aber es läuft nicht immer so ab, wie man denkt und weiss. Auch im Freundeskreis oder in Teams sind versteckte Aggressionen, Eifersüchteleien, Intrigen und Mobbing an der Tagesordnung. Die entsprechenden Aktionen geschehen subtil, manchmal unbewusst und oft sogar gerade im Namen von Freundschaft und Teamgeist. Im digitalen Zeitalter erfolgen Angriffe zudem häufi g im virtuellen Raum anonym und werden in den sozialen Medien besonders heftig ausgetragen.Der Psychologe, Psychotherapeut und Experte für Jugendgewalt Allan Guggenbühl geht dem Phänomen «Mobbing unter Freunden» auf den Grund und leuchtet die dunklen Aspekte von Teambeziehungen aus. Er erläutert typische Mobbingsignale und stellt präventive Massnahmen vor. Sein Buch ist ein Plädoyer für Loyalität und Vertrauen im sozialen Miteinander, denn: Freundschaft und Kollegialität zeichnen sich dadurch aus, dass man schwierigen Situationen nicht ausweicht, sondern sie bewältigt. Für sich und gemeinsam!

      Mobbing unter Freunden
    • 2018

      Kinder und Jugendliche werden heutzutage wie defizitäre Personen behandelt. Kindheit wird so zum strapaziösen und konfliktreichen Dauerkampf auf dem Weg zum unauffälligen, beruflich erfolgreichen Mitglied der Gesellschaft. Doch das hat einen hohen Preis. Kindheit wird verwehrt, Jugendliche werden entmündigt. Eine Art Goodwill-Diktatur, die das Glück unserer Kinder natürlich mit dem „Little Nanny“-Ortungsapp überwacht. Beteiligt daran sind viele: Eltern, Kindergärten und Schulen, die Alten, die Industrie – denn sie alle wissen, was das Beste für unsere Kinder ist. Oder? Das Buch des renommierten Psychologen ist keine Anklageschrift gegen Eltern. Vielmehr erinnert Guggenbühl daran, wie entscheidend es ist, dass sich Kinder autonom und spielerisch, unkontrolliert und auf Um- und Nebenwegen die Welt aneignen. Lassen wir das nicht zu, erschweren wir den Kindern genau das, was wir ihnen so sehr wünschen. Den selbstbewussten, eigenständigen und furchtlosen Weg in die Zukunft.

      Für mein Kind nur das Beste
    • 2016

      Die vergessene Klugheit

      Wie Normen uns am Denken hindern

      Trotz Ausbildung und Renommee leiden wir in bestimmten Situationen unter einer eklatanten Denkschwäche. Allan Guggenbühl untersucht in diesem Buch Handlungen, die aus nüchterner Perspektive nicht nachvollziehbar sind und unsere Intelligenz sowie unseren Ausbildungsgrad in Frage stellen. Es geht um mangelnde Klugheit. Doch was ist Klugheit und warum scheint sie uns oft abhanden zu kommen? Anhand konkreter Situationen aus Politik, Schulen und Banken führt Guggenbühl durch die Thematik und zeigt auf unterhaltsame Weise, dass Klugheit mehr bedeutet als reines Wissen. Normen regeln gesellschaftliche Abläufe als Antwort auf Unvernunft und sollen uns schützen. Die Vereinheitlichung von Arbeitsprozessen im Namen von Effizienz, Sicherheit und Qualitätssicherung wirft die Frage auf, ob diese Ansätze auch auf die Arbeit mit Menschen übertragbar sind. Anhand der PISA-Studie plädiert der Autor für eigenständiges Denken: Kluges Handeln bedeutet, über berufliche Standards hinauszugehen, wenn es notwendig ist, und neue Kombinationen oder Alternativen zu bedenken. Das Buch richtet sich an alle, die die Gefahr geistiger Einkerkerung erkannt haben und bereit sind, sich durch Selbstreflexion den Paradoxien des Lebens zu stellen.

      Die vergessene Klugheit
    • 2014

      Von Gangstern, Diven und Langweilern

      Break-Thru - Geschichten als Inspirationsquelle und Mittel der Klassenführung

      Was beschäftigt Schülerinnen und Schüler? Welche typischen Dynamiken spielen sich in einer Schulklasse ab? Wie sollen Lehrpersonen bei Spannungen oder Mobbingsituationen vorgehen? In diesem Buch wird eine Methode vorgestellt, wie man mithilfe von Geschichten das Gespräch mit den Lernenden suchen und sensible Themen ansprechen kann. Die Geschichten und der mythodramatische Ansatz ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich über ihre Ängste und Anliegen zu äussern und Konflikte zu bewältigen, ohne dass sie das Gesicht verlieren oder ihre Privatsphäre verletzt wird. Das gemeinsame Eintauchen in eine Geschichte erweitert den Kontakt zwischen der Lehrperson und den Lernenden und führt eine Dialogebene ein, die nicht nur Spass macht, sondern durch die man auch leichter ins Gespräch kommt. Das Buch ist für Lehrpersonen eine Hilfe, Klassendynamiken zu verstehen und mithilfe von Geschichten die Sorgen und Anliegen der Lernenden im Klassenrat, jedoch auch im normalen Unterricht, aufzunehmen.

      Von Gangstern, Diven und Langweilern
    • 2011

      Gewalttätige Jugendliche gehören fast schon zum Normalbild unseres öffentlichen Alltags. Müssen wir das akzeptieren? Allan Guggenbühl zeigt, dass Aggressionen eigentlich zum Menschen dazugehören: Es kommt aber darauf an, zu wissen, wo sie ihren Ursprung haben und gut mit ihnen umzugehen. Aus seiner langjährigen Erfahrung zeigt er, wie Jugendliche ihre aggressiven Impulse kanalisieren und lernen, sie in den Griff zu bekommen. Dabei ist es ganz wesentlich zu erkennen, wo wir mit Aussicht auf Erfolg positiv einwirken und unterstützen können. Mit viel Hintergrundmaterial, Beispielen und Erkenntnissen aus der Aggressionsforschung zeigt Guggenbühl, wie wir Aggressionsbereitschaft richtig begegnen.

      Was ist mit unseren Jungs los?
    • 2008

      Mobbing - zivilisierte Form der Aggression?: Ist Mobbing eine zivilisierte Form von Aggression? Wir sind Teil einer Kultur, eines Kollektivs und suchen unseren Platz in der Gesellschaft. Dabei spielt die Konstruktion unseres Selbstbildes eine wichtige Rolle. Allan Guggenbühl setzt sich mit diesem Thema differenziert auseinander und schafft so die Basis für den zweiten Teil des Werkes. Hier beschreibt Allan Guggenbühl leicht ironisch und sehr praxisnah, wie Mobbing im Alltag funktioniert. Er deckt auf, wie wir Erwachsenen unsere düsteren Ziele mit versteckt - aggressiven Strategien und Taktiken verfolgen und so unter dem Deckmantel von Freundschaft, Hilfeleistung oder Empathie unsere Mitmenschen auf fiese Art austricksen, ohne dabei das Gesicht zu verlieren. Er zeigt aber auch auf, wie wir uns beispielsweise im Team gegen Mobber schützen können. So wird einer Betriebs- oder Teamkultur, in welcher neben diszipliniertem Arbeiten auch einmal getratscht und gefeiert wird, eine präventive Wirkung punkto Mobbing zugesprochen. Nach der Lektüre dieses Buches wird man die Äusserungen und Entscheide des Gegenübers skeptischer betrachten und dabei auch den eigenen Schattenseiten etwas offener ins Auge schauen. Ein lesenswertes Buch, das der Erwachsenenwelt den Spiegel hinhält! Erika Eichenberger.

      Anleitung zum Mobbing
    • 2006

      Was verbirgt sich hinter der coolen Maske so mancher „kleiner Helden“? Wissen Eltern und Erzieher, wie es ihnen wirklich geht? Wodurch unterscheiden sie sich in ihrer Grundbefindlichkeit von Mädchen? Und wie kann man als Erwachsener in guten Kontakt mit ihnen kommen? Der Autor gewährt einen Blick in die Innenwelt dieser verunsicherten Kinder und zeigt, was sich - zu Hause und in der Schule - ändern muss, damit Jungen richtig, d. h. angemessen erzogen werden.

      Kleine Machos in der Krise