Kökkenmöddinger, gebürtiger Däne und Taxi fahrender Philosoph in Dresden, erhält einen Sonderauftrag: Er soll als Privatchauffeur Gundula Gräfin von Gundermark die Stadt zeigen. Auftraggeber ist ihr Sohn Horst von Gundermark. Der attraktive Antiquitätenhändler hat geschäftlich in Dresden zu tun und möchte seine Mutter kulturell gut umsorgt wissen. Da die alte Dame anspruchsvoll ist, hat Kökkenmöddinger ein volles Programm: Elbschlösser, Frauen- und Kreuzkirche, Semperoper, Staatsschauspiel, Dresdner Zwinger. Abends fällt er totmüde ins Bett, kaum dass er mal ein Wort mit seiner Mitbewohnenrin Jelena wechseln kann. Er ist heimlich verliebt in die Radiomoderatorin, die ihn aber allzu oft am ausgestreckten Arm verhungern lässt. Nach zwei Tagen Sightseeing schüttet die Gräfin Kökkenmöddinger ihr Herz aus: Sie fürchtet, dass ihr Sohn keinesfalls geschäftliche Termine wahrnimmt, sondern ein Seniorenheim für sie sucht. Sie weist ihren Begleiter an, den Sohn zu beschatten. Kökkenmöddinger nimmt die Spur auf, zweifelt jedoch schnell am Verdacht der Gräfin. Er vermutet, dass der Sohn schmutzige Geschäfte tätigt. Oder warum sonst drückt sich Horst von Gundermark vor edlen Residenzen herum und trifft sich mehrmals mit der undurchsichtigen Wanda Organza? Als Kökkenmöddinger auch noch von Jelena erfährt, dass gerade eine Serie von Schmuckrauben Nobelhotels und Juweliere in Dresden erschüttert, hat er eine böse Ahnung … Christine Sylvesters Kriminalroman Adel verzichtet ist ein raffiniertes Spiel mit der Täter-Opfer-Frage – und ein atemberaubendes Katz- und Mausspiel vor der beeindruckenden Kulisse Dresdens!
Christine Sylvester Bücher






Oh du tödliche
Lale Petersen ermittelt
Auch zur schönen Weihnachtszeit bleibt Lale Petersen wieder einmal nicht verschont von Mord und krimiverdächtigem Chaos. Lale, den Weihnachtsmuffel, erwarten drei schwierige Fälle in winterlicher Aufmachung und ihr Team hat neben Glühweingenuss und Striezelfreuden noch allerhand Verbrechen unterm mörderischen Tannenbaum bereit liegen. Erst müssen sie die große Striezelkrise zum Stollenfest verhindern, dann Dresden und seine Besucher vor einem Anschlag retten, und schließlich muss Lale sogar im wohlverdienten Urlaub an die Arbeit, denn ein Schneemann entpuppt sich als Totenverkleidung. Typisch Lale – amüsant chaotischer Dresdenkrimi!
Vor den Augen von Lale Petersen bricht mitten auf der Augustusbrücke ihr Stadtführer zusammen und ist tot. Für die eben aus Hamburg nach Dresden gewechselte Kommissarin Lale beginnt ihr erster Fall gleich mit einem Serienmord.
Christine Sylvester lässt nach dem Sieg im Dresdner Krimi-Wettbewerb und ihrem ersten erfolgreichen Krimi „Der Barocke Engel“ auch ihr neues Werk wieder in Dresden spielen und verspricht noch mehr Spannung und viel Spaß. Mit bissigem Humor und viel Mut wagt sich auch diesmal Kommissarin Lale Petersen auf die Spur eines Mörders. Erleichtert und müde sitzt Lale nach einem öden Polizeiseminar im Zug zurück nach Dresden. Wenn da nur nicht ihre plappernde Reisepartnerin wäre! Endlich in den Schlaf gesunken erwacht sie neben der ehemals gesprächigen und nun toten Frau. Ein Mord direkt neben einer Kriminalkommissarin?! Lales Ehrgeiz ist geweckt und ihre Ermittlungen beginnen. Sie stößt dabei auf Stasi-Verbrechen, Drogenhandel, Polizeikorruption und erneute Tote. Zum Glück wird sie wieder von ihrer liebevoll-frechen Assistentin Mandy sowie dem naiven, aktenfixierten Kroko unterstützt. Doch auch ihr Privatleben stellt ein einziges Chaos dar. Der charmante und gutaussehende Künstler Gola Gronski zieht die sonst so resolute Lale in seinen Bann. Doch kann sie ihm trauen? Und dann ist da ja auch noch ihr zugezogener Ex-Mann Jobst, der sich als der neue Staatsanwalt nicht nur in ihren Fall einmischt, sondern auch noch den eifersüchtigen Beschützer spielen muss. Schließlich gerät Lale immer mehr in Gefahr und eines Tages wird sie als tot in der Zeitung gemeldet.
Erst stößt Kommissarin Lale Petersen mit einem Radfahrer zusammen, dann soll sie die Schutzpolizei auf der Jagd nach Perversen in den Elbauen unterstützen. Und schließlich erfährt sie ausgerechnet von ihrem Exmann, dem Schnösel von Staatsanwalt, dass der Radfahrer sie wegen Unfallflucht angezeigt hat! Als Lale und ihre Kollegin Mandy den Burschen an seinem Arbeitsplatz zur Rede stellen wollen, ist er kalt, still – und tot.
Werbeprofi Ella kann einfach alles, nur nicht mit Menschen umgehen. Das konnte man an keiner Eliteuni dieser Welt studieren. Und nun verschlägt es sie ausgerechnet nach Dresden. Eine Stadt, die sie so gar nicht mag. Dann erfährt sie auch noch, dass ihr neuer Arbeitgeber, die Werbeagentur „Sack & Sohn“, kurz vor der Insolvenz steht. Ellas einziger Lichtblick: Der geheimnisvolle Retter, der ihr bei einem nächtlichen Überfall zu Hilfe kommt und dann spurlos verschwindet. Doch leider ist der genauso schwer zu finden wie eine rettende Idee für die Agentur.
Sondereinsatz in Leipzig für die beiden Dresdner Kommissarinnen Lale Petersen und Mandy Schneider: Wegen Bombendrohungen zur Buchmesse brauchen die Leipziger Kollegen Unterstützung. Gleich bei Ankunft in der Messestadt finden Lale und Mandy einen toten Obdachlosen, für den sich scheinbar niemand interessiert. Trotz Widerstand ermitteln sie ebenso eigenmächtig wie eigenwillig. Und auch der Messeeinsatz spitzt sich zu. Nicht nur Bombendrohungen erschüttern die Buchwelt, sondern auch die Entführung der Erfolgsautorin Lizzy Lavendel – gerade besonders erfolgreich mit ihrer „Kuss“-Trilogie – will bewältigt werden. Dass Lale ausgerechnet mit dem Kollegen Ole Elfgart zusammenarbeiten muss, schmeckt ihr ganz und gar nicht. Doch Elfgart weiß mehr als er zugibt, und Lale ist schnell sehr viel persönlicher involviert als geplant. „Allerlei Leipzig - Lale Petersen geht fremd“ ist bereits der sechste Fall der sarkastischen Kommissarin mit der großen Klappe - nach „Barocke Engel“, „Muschebubu“, „Oh du tödliche“, „Pätschwörk“ und „Psychopaten-Polka“ ermittelt die gebürtige Hamburgerin ausnahmsweise außerhalb Dresdens.
Nach der letzten Tour des Tages entdeckt der taxifahrende Philosoph und gebürtige Däne Kökkenmöddinger spätnachts unter einer Elbbrücke einen zitternden Obdachlosen. Wenige Tage später ist der Mann tot, und unser sächselnder Däne mit dem unaussprechlichen Namen findet heraus, dass es sich bei dem Toten um Jochen Wegbaum handelt, Zeitungsjournalist, der an einer Geschichte dran war, die schließlich zu heiß wurde: Systematisch werden in der Galerie Neue Meister Originale durch Fälschungen ausgetauscht. Aber wer steckt dahinter? Noch ehe er es sich versieht, findet sich Kökkenmöddinger in einem brisanten und undurchsichtigen Katz-und-Maus-Spiel wieder, bei dem es am Ende nur einen Sieger geben kann. Christine Sylvester, deren Kriminalromane um die Ermittlerin Lale Petersen bereits Kultstatus genießen, schickt ihren neuen Helden durch ein wahrlich mörderisches Dresden, das so in keinem Reiseführer zu finden ist. Ehrlich und direkt, wie man es von den Dresdnern kennt, und mit einer gehörigen Priese dänischem Humor ist dieser Krimi nichts für schwache Gemüter!
Exploring the intersection of international relations and art, this book examines prominent museums such as the British Museum and the Guggenheim, alongside newly formed spaces like those created after the 2001 World Trade Center attacks. It delves into how these cultural institutions reflect and influence global dynamics, showcasing their roles in diplomacy, identity, and historical narrative. Through a unique lens, the study highlights the significance of art in understanding and navigating international relations.
The book explores the evolution of feminist perspectives in international relations, highlighting the significant contributions and challenges faced by feminists in integrating gender analysis into the field. It traces historical efforts to reshape traditional theories and practices, emphasizing the importance of understanding global issues through a gendered lens. Through critical examination, it sheds light on how these efforts have influenced policy-making and academic discourse, ultimately advocating for a more inclusive approach to international relations.

