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Alexander Roda Roda

    13. April 1872 – 20. August 1945

    Alexander Roda Roda ist für seine satirische Weltsicht und seinen scharfen Witz bekannt. In seinen Werken erforscht er oft mit Humor und Melancholie die menschliche Natur und gesellschaftliche Absurditäten. Sein Stil ist raffiniert, voller geistreicher Bemerkungen und unerwarteter Wendungen, die den Leser zum Nachdenken anregen. Roda Roda fängt meisterhaft den Geist seiner Zeit ein, ohne dass seine Beobachtungen an Aktualität verlieren.

    Das Schmuckkästchen
    Die Streiche des Junkers Marius
    Schummler, Bummler, Rossetummler
    Die Panduren
    Ein Frühling in Amerika
    Roda Roda erzählt
    • 2022

      Alexander Roda Roda: 100 Anekdoten ist eine Neuausgabe der 1908 veröffentlichten Sammlung, die an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst wurde. Herausgegeben von Karl-Maria Guth, bietet das Buch humorvolle Einblicke in Roda Rodas Welt. Die Ausgabe enthält eine Karikatur von Albert Weisgerber.

      100 Anekdoten
    • 1995

      Der Schriftsteller Alexander Roda Roda, der als Humorist über die Grenzen der alten k. u. k. Monarchie hinaus bleibende Berühmtheit gewann, wurde am 13. April 1872 in Puszta Zdenci/Slawonien geboren und starb am 20. August 1945 im New Yorker Exil. Er war von 1892 bis 1903 k. u. k. Offizier, später prominenter Mitarbeiter am Münchner «Simplicissimus». Seine Anekdoten, Humoresken, Schwänke, satirischen Romane und Komödien haben Generationen immer wieder aufs neue ergötzt. Hauptwerke: «Der Schnaps, der Rauchtabak und die verfluchte Liebe» (1908), «Roda Rodas Roman» (1925) und «Das große Roda Roda Buch», aus dem eine von Gregor von Rezzori besorgte, illustrierte und eingeleitete Auswahl unter dem Titel «Roda Roda’s Geschichten» erschienen ist. Roda Rodas mehrmals verfilmtes, mit Carl Rößler, dem Verfasser der «Fünf Frankfurter», gemeinsam geschriebenes Lustspiel «Der Feldherrnhügel» (1910) wie ein zusammen mit Gustav Meyrink, dem Autor des «Golem», verfaßtes heiteres Stück «Bubi» (1912) erfreuten sich jahrzehntelang größter Bühnenwirksamkeit.

      Der Ritt auf dem Doppeladler
    • 1990
    • 1990