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Reinhard Lettau

    10. September 1929 – 17. Juni 1996

    Reinhard Lettau war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller, der für seine bedeutende Beteiligung an der angesehenen Literaturgruppe Gruppe 47 bekannt ist. Seine Werke setzen sich häufig mit Themen wie Identität und Exil auseinander, geprägt durch seine eigene Erfahrung als Auswanderer in die Vereinigten Staaten. Lettau zeichnet sich durch intellektuelle Tiefe und formale Experimentierfreude aus, die sein tiefes Verständnis literarischer Traditionen sowie moderner Herausforderungen widerspiegeln. Sein literarisches Erbe lebt in seiner einzigartigen Perspektive auf kulturelle Überschneidungen und die Suche nach Sinn in einer sich ständig verändernden Welt fort.

    Die Gruppe 47
    Zur Frage der Himmelsrichtungen
    Gedichte
    Immer kürzer werdende Geschichten
    Alle Geschichten
    Flucht vor Gästen
    • 2011
    • 1998

      Alle Geschichten

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Reinhard Lettau vereint in einem Band sein erzählerisches Gesamtwerk. Seine Geschichten zeichnen sich durch einen spielerischen Aufklärer und meisterhafte Sprachkunst aus, die in der deutschen Literatur einzigartig ist. Zudem sind die hintersinnigen Erzählungen äußerst komisch.

      Alle Geschichten
    • 1996

      Alljährlich versammelt sich die Rixdorfer Künstlergruppe Bremer, Schindehütte, Vennekamp, Waldschmidt, in Gümse und konzipiert zusammen mit einem Dichter ein gemeinsames Projekt. Reinhard Lettaus Verse zu den RixdorferRübezahlRiesenholzschnitten sind zu einem Vermächtnis geworden, da er kurz darauf durch widrige Umstände zu Tode kam. Neben der Normalausgabe gibt es eine Vorzugsausgabe mit 4 eingelegten Originalholzschnitten der 4 Rixdorfer.

      Reinhard Lettau's renovierter Rixdorfer Ruebezahl
    • 1994

      Gäste kommen immer zur falschen Zeit, benehmen sich daneben, sind unkorrekt gekleidet und reden dummes Zeug: was bleibt, ist die Flucht, die den Erzähler an so unterschiedliche Orte wie Kalifornien, Thüringen und Frankreich bringt. Doch auch hier herrscht Chaos, das Lettau mit oft komischen Vorschlägen, die durchaus ernst zu nehmen sind, wieder neu ordnet. Er plädiert für ein bewegliches Hier, um nicht in einem starren Nirgendwo zu landen. » Flucht vor Gästen ist ein humorvolles Buch über erlittene Verletzungen, und es ist ein politisches Buch, denn die Politik beginnt am Frühstückstisch.« DIE WELT

      Flucht vor Gästen
    • 1982
    • 1980
    • 1980

      Der vorliegende Band mit gesammelten Aufsätzen und Kritiken von Reinhard Lettau enthält Arbeiten über amerikanische und deutsche Literatur, Aufsätze über Deutschland, zur politischen Situation in den USA bis 1980 und literarische Polemiken.

      Zerstreutes Hinausschauen