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Bookbot

Horst Helle

    19. Juli 1934
    Dilthey, Simmel und Verstehen
    Soziologie und Erkenntnistheorie bei Georg Simmel
    Verstehen and pragmatism
    Verstehende Soziologie
    Theorie der symbolischen Interaktion
    Einführung in die Soziologie
    • 2001
      4,0(1)Abgeben

      Der vorliegende Band stellt die Entwicklung der Theorie der Symbolischen Interaktion (TSI) seit Herbert Blumer dar. Sein Werk wird jedoch nicht singulär betrachtet, sondern in den Werdegang des „verstehenden“ Ansatzes der Soziologie eingeordnet. Der Autor skizziert zunächst die Grundlagen der Verstehenden Soziologie sowie den Weg der europäischen Soziologie zwischen Positivismus und Neukantianismus. Ausführlich behandelt er auch den direkten Bezugspunkt Herbert Blumers: die Arbeiten Georg Herbert Meads, des „geistigen Vaters“ der TSI. Zum Abschluss werden die spezifischen Fragestellungen weiterer TSI-Vertreter wie Anselm Strauss, Tamotsu Shibutani und besonders Erving Goffman erörtert.

      Theorie der symbolischen Interaktion
    • 1999
    • 1994
    • 1991

      Verstehen and pragmatism

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The volume Verstehen and Pragmatism demonstrates that there is a common bond between the various methodological positions in interpretative sociology: What unites them is the neo-Kantian epistemology as well as the rejection of the notion of a unified science. The individual chapters elaborate on the thesis that history and the social sciences differ significantly from the natural sciences. The book includes articles on the history of sociology, epistemological and methodological problems as well as on the practical application of interpretative methods. It deals with the most significant parts of the writings of Simmel, Max Weber, Scheler, Znaniecki, Schütz, Blumer, Goffman, and Peter Berger.

      Verstehen and pragmatism
    • 1986

      Anhand ausgewählter Texte von Immanuel Kant, Wilhelm Dilthey, Georg Simmel und Max Weber wird gezeigt, wie sich die geisteswissenschaftliche Methode der Soziologie in ihrer Eigenständigkeit entwickelt hat. Der thematische Schwerpunkt des Buches liegt bei der Soziologie Georg Simmels (etwa zwei Drittel des Umfangs). Simmel hat wichtige Anregungen von Kant und Dilthey übernommen. Durch seine Grundlegung der Verstehenden Soziologie hat er die frühe Soziologie der U. S. A. (Schule von Chicago) entscheidend geprägt (Robert E. Park war ein Schüler Simmels) und das Werk Max Webers vorbereitet.

      Dilthey, Simmel und Verstehen
    • 1982

      Inhaltsverzeichnis: H. J. Helle diskutiert Chancen und Mängel in der Rezeption Max Webers. M. Albrow behandelt Werte als Thema der interpretativen Soziologie. M. Signore analysiert die Sinnproblematik in der Beziehung zwischen Menschen und Welt. P. Atkinson beleuchtet das Schreiben von Ethnografie. G. Reinhold thematisiert Sozialisation, Personenbildung und Gesellschaft. F. Stimmer untersucht J. L. Morenos Beitrag zu einem interaktionistischen Ansatz der Institutionalisierung. M. Albrow bietet Einblicke in die Institutionalisierungsforschung in Großbritannien. F. Fürstenberg behandelt die Institutionalisierung von Interessenkonflikten und die Spannungen zwischen Berufsleben und Familie. F.-M. Schmölz diskutiert die Gesetzesflut und deren Entrümpelung. V. Zsifkovits betrachtet das Individuum im Kontext internationaler Institutionen. W. Rüegg widmet sich der Wertforschung auf internationaler Ebene. J. Solař analysiert die Theorie der internationalen Beziehungen. W. Lipp fragt, ob biologische Kategorien in Institutionen heute an Bedeutung gewinnen. L. Bossle thematisiert Perspektiven- und Motivationswechsel des Menschen durch die Institutionalisierung von Ideologien. E. E. Lau beschreibt den Wandel des Selbstverständnisses religiöser Gemeinschaften. G. Schmelzer betrachtet Orden als multifunktionale Organisationen. E. Iserloh untersucht Charisma und Institutionen im Leben der Kirche, insbesondere bei Franz von Assisi. J. S. van H

      Kultur und Institution
    • 1977