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Bookbot

Georg Herwegh

    Ausgewählte Gedichte
    Neue Gedichte
    Gedichte und kritische Aufsätze aus den Jahren 1839 und 1840
    Morgenruf. Ausgewählte Gedichte
    Herweghs Werke
    Was macht Deutschland?
    • 2024

      Vor der Freiheit sei kein Frieden

      Mit einem Vorwort von Stephan Reinhardt

      Der Dichter und Revolutionär Georg Herwegh, der populärste Lyriker seiner Zeit, gab dem bis dahin zumeist stummen Protest eine Stimme. In seinen Texten sprach er aus, was viele Menschen jener Zeit dachten, fühlten, erlitten, beklagten. Seine „Gedichte eines Lebendigen“ wurden zu einem überragenden Erfolg, sie waren gewissermaßen das Initial für die Formierung einer Massenbewegung; Tausende jubelten ihm auf einer Lesereise durch die deutschen Länder zu, überall bildeten sich „Herwegh-Clubs“. Literatur und Poesie, weniger durch die Zensur gegängelt als journalistische und politische Prosa, wurden zum „Nährstoff“ für die sich nun immer mutiger und radikaler artikulierende Opposition.

      Vor der Freiheit sei kein Frieden
    • 2023

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1845 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Themen der damaligen Zeit. Leser können sich auf eine originale Darstellung von Ideen, Stil und Sprache freuen, die die kulturellen und gesellschaftlichen Strömungen des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Dieser Nachdruck ist eine wertvolle Ressource für Historiker, Literaturinteressierte und alle, die die Entwicklung von Ideen und literarischen Formen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.

      Gedichte und kritische Aufsätze aus den Jahren 1839 und 1840
    • 2023

      Neue Gedichte

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1877 bietet einen authentischen Einblick in die literarischen und kulturellen Strömungen der Zeit. Die Leser können sich auf eine originale Erzählweise und historische Perspektiven freuen, die die damalige Gesellschaft und ihre Werte widerspiegeln. Dieses Werk ist nicht nur ein wichtiges Zeitdokument, sondern auch eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Literatur des 19. Jahrhunderts interessieren.

      Neue Gedichte
    • 2020

      Ausgewählte Gedichte

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Gedichte von Georg Herwegh spiegeln leidenschaftlich die politischen und sozialen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts wider. Herwegh, ein bedeutender Vertreter der deutschen Romantik, verbindet in seinen Werken persönliche Emotionen mit einem starken gesellschaftlichen Engagement. Seine Lyrik thematisiert Freiheit, Liebe und den Kampf gegen Unterdrückung, wobei sie oft von einer tiefen Melancholie geprägt ist. Die Auswahl bietet einen Einblick in seine poetische Sprache und die zeitgeschichtlichen Kontexte, die seine Kreativität beeinflussten.

      Ausgewählte Gedichte
    • 2020
    • 2017

      Neue Gedichte

      Herausgegeben nach seinem Tode

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine Auswahl an Gedichten eines bedeutenden Dichters, die posthum veröffentlicht wurde. Herausgegeben nach seinem Tod, spiegelt sie die literarische Qualität und die Themen seiner Zeit wider. Der Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1877 ermöglicht es, die Sprache und den Stil des Autors authentisch zu erleben. Diese Ausgabe ist ideal für Liebhaber klassischer Lyrik und für diejenigen, die einen Einblick in die poetische Welt des 19. Jahrhunderts gewinnen möchten.

      Neue Gedichte
    • 2017

      Gedichte eines Lebendigen

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Gedichte von Georg Herwegh zeichnen sich durch ihre leidenschaftliche Auseinandersetzung mit sozialen und politischen Themen des 19. Jahrhunderts aus. Herwegh, ein bedeutender Vertreter der deutschen Lyrik, verbindet persönliche Erfahrungen mit einem starken Engagement für Freiheit und Gerechtigkeit. Seine Werke reflektieren den Kampf gegen Unterdrückung und die Sehnsucht nach einer besseren Welt, während sie gleichzeitig die emotionalen und existenziellen Fragen des Lebens thematisieren. Die Sammlung bietet einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines lebendigen Poeten seiner Zeit.

      Gedichte eines Lebendigen
    • 2017

      Werke und Briefe

      Band1 / Gedichte 1835-1848

      • 884 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Georg Herwegh (1817-1875) war Lyriker durch und durch. Sein Werk war Dichtung im unmittelbarsten Sinne: Gedicht. Zeitlebens hat er versucht, sich und seiner Welterfahrung darin und nur darin Ausdruck zu verleihen. Schnell war dabei nach frühen, noch im Banne epigonalen Suchens stehenden spätromantischen Anfängen die literarische Bestimmung gefunden, die des politisch ambitionierten und engagierten Zeitdichters. Spätestens mit seinen aufsehenerregenden Bänden der „Gedichte eines Lebendigen“ (1841 und 1843) hatte er den Durchbruch geschafft und sich an die Spitze der Genreentwicklung der politischen Lyrik geschrieben. Hier hatte er neue Maßstäbe gesetzt und seine literarische Verankerung gefunden. Herwegh und seine Dichtung mischten sich unmittelbar ein, wurden in ihrer direkten, eingreifenden und herausfordernden Art zur Scheidelinie im öffentlichen bzw. literarischen Diskurs. Bewundernde Verehrung und massenhafte Nachahmung hielten sich mit ebenso schroffer Ablehnung und desavouierender Kritik die Waage. Zweifelsfrei gehört Herwegh aber zu den bestimmenden literarischen Hauptgestalten des Vor- und Nachmärz.

      Werke und Briefe
    • 2010

      Lieder eines Lebendigen

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Gedichte in diesem Werk thematisieren den Konflikt zwischen Rittertum und einer kritischen Betrachtung von Macht und Ehre. Der Sprecher richtet sich an einen Ritter, der trotz seiner noblen Herkunft als Schalk entlarvt wird. Es wird eine Abkehr von traditionellen Werten vollzogen, während der Ritter für seine Heuchelei und den Raub an anderen Völkern kritisiert wird. Die Bilder von Palmen und dem Meer unterstreichen die globale Dimension von Macht und Gier, während die Anspielungen auf mythologische Figuren wie den Fürsten von Ithaka einen tiefen kulturellen Kontext schaffen.

      Lieder eines Lebendigen