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Bookbot

Joseph Huber

    4. November 1948
    Zeitenwende des Geldsystems
    Die zwei Gesichter der Arbeit. Ungenutzte Möglichkeiten der Dualwirtschaft
    Isidor, Bauer in Ried: Eine Geschichte Für Das Landvolk, Wie Auch Für Unsere Bürger in Städten: Zwei Teile in Einem Bande. Neunte Auflage.
    Tage der Seele
    Anders arbeiten, anders wirtschaften
    Allgemeine Umweltsoziologie
    • 2022
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Dies spiegelt sich in den originalen Urheberrechtsverweisen, Bibliotheksstempeln und anderen Notationen wider, die häufig in bedeutenden Bibliotheken weltweit zu finden sind.

      Isidor, Bauer in Ried: Eine Geschichte Für Das Landvolk, Wie Auch Für Unsere Bürger in Städten: Zwei Teile in Einem Bande. Neunte Auflage.
    • 2018

      Monetäre Souveränität

      Geldsystem im Umbruch

      Die Finanzkrise 2008 ist nach wie vor nicht überwunden, sondern lediglich aufgeschoben. Die Rettungspolitik zugunsten von Banken und überschuldeten Staaten hat zur Zombifizierung des Finanzsektors geführt. Die Probleme wurzeln im bestehenden Geldsystem, dem staatlich gestützten Giralgeldregime der Banken. Das Buch untersucht die Entwicklung dieses instabilen Hybridsystems und die verlorene monetäre Souveränität der Staaten, die durch den Kontrollverlust der Zentralbanken und die Dominanz der Banken verursacht wurde. Zentralbanken agieren zunehmend als Erfüllungsgehilfen der Banken, besonders in Krisenzeiten. Das staatliche Bargeld verliert an Bedeutung, während das Geldangebot fast ausschließlich vom Giralgeld der Banken abhängt. Neue private Geldsurrogate, wie Geldmarktfonds-Anteile und Kryptowährungen, haben an Bedeutung gewonnen. Dies könnte langfristig die Relevanz der Geldpolitik gefährden. Eine Lösung könnte die Wiederherstellung der staatlichen Geldhoheit durch den Übergang zu einem Vollgeldsystem der Zentralbanken sein. Das Buch diskutiert sowohl die vollständige Umstellung auf Vollgeld als auch den Ansatz einiger Zentralbanken, digitales Zentralbankgeld parallel zum Giralgeld einzuführen. Der Autor erörtert die Vor- und Nachteile dieser Ansätze und entwickelt Prinzipien für ein Systemdesign, das entscheidet, ob digitales Zentralbankgeld das Giralgeldregime unterstützt oder eine echte Perspektive für eine Vollgeldordnu

      Monetäre Souveränität
    • 2018

      Der Euro

      Grundlagen, Krise, Aussichten

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Joseph Huber analysiert die Euro-Problematik unter geld- und finanzwirtschaftlichen ebenso wie politisch-institutionellen und kulturellen Aspekten. Er geht dabei dem Paradoxon auf den Grund, dass der Euro Katalysator für Stabilitätspolitik und eine 'immer engere Union' unter den Mitgliedstaaten hätte werden sollen, stattdessen aber von schlechten alten Gewohnheiten gekapert wurde und die südlichen und nördlichen Euroländer in einer neonationalistischen Konfrontation entzweit hat. Die Währungsunion steht heute am Scheideweg zwischen einem Niedergang in einer fortgesetzten Schulden- und Haftungsunion oder einem Neustart des Euro, der die Nichtbeistandsregel (No Bailout) wieder in ihr Recht setzt, die nationale Verantwortung für nationale Schulden durchsetzt und das Eurosystem in wichtigen Punkten reformiert.

      Der Euro
    • 2010

      Monetäre Modernisierung

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im letzten Vierteljahrhundert haben sich mehr Finanzkrisen ereignet als je zuvor. Die Wurzel des Problems liegt im Geldsystem, das als 'fraktionales Reservesystem' mit 'multipler Geldschöpfung' bezeichnet wird. Diese Ordnung ist undurchsichtig und kaum kontrollierbar. Das Giralgeldregime der Banken erzeugt überschießende Geldmengen per Kredit, was Spekulationsblasen, Krisen und Überschuldung, insbesondere der Staatshaushalte, fördert. Das Buch analysiert die Funktionsweise und Fehlfunktionen des heutigen Geldsystems und behandelt Reformansätze, insbesondere den Vollgeld-Ansatz. Dieser basiert auf der Trennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe. Anstelle des Giralgeldes der Banken wird ein vollwertiges gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt, das ausschließlich von der unabhängigen Zentralbank in Umlauf gebracht wird. Banken sollen den Zahlungsverkehr abwickeln und Finanzierungen im Kunden-, Immobilien- und Anlagegeschäft übernehmen, jedoch ohne eigene Geldschöpfung. Die Vorteile umfassen sicheres Geld, stabilere Preise und Kurse, verstetigte Konjunktur- und Börsenzyklen sowie die Möglichkeit, die Staatsschuld weitgehend abzubauen. Eine stabile und gerechte Geldordnung ist unerlässlich für das Funktionieren von Finanz- und Realwirtschaft.

      Monetäre Modernisierung
    • 2009

      Immer mehr Bildung. Zukunftsinvestition oder progressive Illusion?

      Essay über die Industrialisierung von Bildung und Wissenschaft

      Der forcierte Trend zu immer mehr Bildung wirft zentrale Fragen auf: Wie viel Bildung ist tatsächlich notwendig? Braucht die Wissensgesellschaft eine Akademikerquote von 50–80 Prozent? Die Versprechen der Bildungsexpansion bleiben oft unerfüllt, während die Langzeitverschulung und Daueradoleszenz kontraproduktiv wirken. Es ist problematisch, dass viele junge Erwachsene erst mit 30 Jahren ins Berufsleben eintreten, während ältere Arbeitnehmer zu früh ausscheiden. Stehen Schul- und Hochschulabsolventen für wertvolles Humankapital oder sind sie Fehlinvestitionen? Die Deklassierung des Hauptschulabschlusses könnte eine Folge des Strukturwandels in der Wissensgesellschaft sein, oder sie resultiert aus der Verdrängung niedriger Bildungsabschlüsse durch höhere, die keine adäquate Beschäftigung finden. Bildungszertifikate verlieren an Wert, je weiter sie verbreitet sind. Es bleibt unklar, ob Bildungsaufwendungen als produktive Investitionen in Humankapital oder als konsumtive Ausgaben für Bildung betrachtet werden sollten. Ist die Bildungsexpansion letztlich nur eine Form planwirtschaftlicher Ideologie? Der Bildungssektor, als zweitgrößter Wirtschaftszweig, funktioniert nicht als soziale Marktwirtschaft, sondern als bürokratische Zentralplanwirtschaft. Notwendig ist ein Strukturwandel hin zu mehr Qualität: kürzere Bildungszeiten, vereinfachte Schulstrukturen, reduzierte Bildungsinhalte und eine stärkere Ausrichtung an Berufsbildern, s

      Immer mehr Bildung. Zukunftsinvestition oder progressive Illusion?
    • 2008

      Unser heutiges Geld- und Bankensystem beruht immer noch auf dem 500 Jahre alten fraktionalen Reservesystem, das für Metallgeld konzipiert wurde. Heute ermöglichen die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien neue Zahlungspraktiken und den immer schnelleren Umlauf von unbarem Geld, das eigentlich nur eine Forderung auf Geld darstellt und physisch gar nicht mehr existiert. Der Kreditmechanismus zur Schöpfung von unbarem Geld durch die Geschäftsbanken kann zu bedeutenden Extragewinnen, aber auch zu gefährlichen Schieflagen der Geschäftsbanken führen, die weit über den Bankensektor hinauswirken und die gesamte Gesellschaft bedrohen. Joseph Huber und James Robertson haben sich in ihrer beruflichen Laufbahn lange und intensiv mit dem Geldwesen beschäftigt. Sie greifen in diesem Buch die Ideen früherer Geldtheoretiker auf, erkennen aber auch deren Schwächen. So entstand ein eigenständiger, zeitgemäßer, in sich stimmiger und gut realisierbarer Modernisierungsvorschlag für unser Geldwesen.

      Geldschöpfung in öffentlicher Hand
    • 2005
    • 2001

      Allgemeine Umweltsoziologie

      • 353 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Das Werk gibt eine umfassende Einführung in die sozialwissenschaftliche Umweltforschung. Es erörtert grundlegende Kategorien und Modelle umweltsoziologischer Analyse und wendet diese auf einschlägige Themenbereiche an wie Umweltbewusstsein, Umweltdiskurse, Leitbilder und Strategien (Wachstumsdebatte, Risikodiskurs, nachhaltige Entwicklung, ökologische Modernisierung, Umweltinnovationen), Konsum und umweltorientiertes Verbraucherverhalten, ökologische Unternehmensführung und Umweltmanagement, Umweltpolitik und globale Umweltgovernance.

      Allgemeine Umweltsoziologie