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Bookbot

Hubert Christian Ehalt

    Ländliche Lebenswelten im Wandel
    Kaiserforum, Museumsinsel, Kulturpalast
    Wien. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart
    ErinnerungsORTE weiter denken
    Wien: die Stadt lesen
    Wissens- und Universitätsstadt Wien
    • How have relations and interactions between the City of Vienna and the Viennese universities developed since 1945? What structures existed and what structures were created in this respect? And what about study conditions, the influence of the universities on the city culture, the urban climate for science and research funding? Such questions are documented and analysed in this volume on the basis of interviews with and contributions by actors from science, research and politics. In this way a picture emerges in which empirical facts and subjective perceptions complement each other. The volume shows how the city and the universities have grown together and how, despite occasional contrarieties, an overall constructive and synergistic partnership has made made the university city of Vienna a science city.

      Wissens- und Universitätsstadt Wien
    • Wien: die Stadt lesen

      Diskurse, Erzählungen, Gedichte, Bilder · <em>Die Stadt als Text: verfasst und wahrgenommen</em>

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Städte konfrontieren ihre Bewohnerinnen und Bewohner stärker mit dem Zeitfluss als das Land. In der materiellen Kultur spiegeln sich unterschiedliche Zeitschichten, begleitet von verschiedenen Zeitebenen in der immateriellen Kultur der Werte, Normen, Rituale und Symbole. In den Städten begegnen sich Menschen aus vielfältigen sozialen, ethnischen und ständischen Milieus: Gelehrte und Analphabeten, Dandys und Spießbürger, Bonvivants und Puritaner, Prostituierte und Moralistinnen, Patrizier und Clochards. Die Straßen und Plätze fungieren als Aufenthaltsorte, Schaubühnen und Verkehrsflächen. Städte bieten Arbeitsplätze, Kommunikationsmöglichkeiten und unzählige Chancen für Konsum, Unterhaltung und kulturelle Gestaltung. Eine kritische Öffentlichkeit, eine Kultur der Diskussion und der Unterscheidung müssen täglich neu erarbeitet werden. Die Buchreihe »Bibliothek urbaner Kulturen« hat sich zum Ziel gesetzt, urbane Kulturen als Lebenswelten, Diskurse, Ereignisse, Prozesse, Strukturen und Narrative zu erörtern. Detaillierte Analysen und Befunde schaffen die Grundlage für fundierte Urteile und Bilanzen. Die Publikationen sollen Diskussionen anregen, Sichtweisen und Bewertungen ermöglichen und die Chance eröffnen, die Qualitäten städtischer Kultur zu erhalten und auszubauen.

      Wien: die Stadt lesen
    • ErinnerungsORTE weiter denken

      In memoriam Heidemarie Uhl

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Renommierte Historiker*innen untersuchen in diesem Werk verschiedene Erinnerungsorte und deren Bedeutung für das kollektive Gedächtnis. Sie analysieren, wie diese Orte historische Ereignisse repräsentieren und die Identität von Gemeinschaften prägen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise werden sowohl kulturelle als auch politische Dimensionen beleuchtet, was zu einem tieferen Verständnis der Gesellschaft und ihrer Geschichte führt. Die Beiträge bieten neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Erinnerungen geformt und bewahrt werden.

      ErinnerungsORTE weiter denken
    • Die neun Bände bieten eine kompakte und anschauliche Darstellung der Zeitgeschichte Österreichs, fokussiert auf die Bundesländer. Experten beleuchten wichtige regionale Ereignisse vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart und behandeln Themen, die in großen Geschichtswerken oft vernachlässigt werden. Ideal für Geschichtsinteressierte.

      Wien. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart
    • In den letzten hundert Jahren hat sich der ländliche Raum im Hinblick auf die Lebenswelten, die materielle Kultur, die Rituale und deren Wahrnehmung dynamisch verändert. Durch Technisierung, Tourismus und elektronische Medien wurden tradierte Lebensweisen in Frage gestellt, transformiert oder auch zerstört. Viele Menschen in ländlichen Regionen empfinden sich heute in ihren Identitäten entwurzelt und sind auf der Suche nach neuen Sinngehalten und Perspektiven. Oft führt diese Suche in die regionale Geschichte, manchmal geht sie aber auch ganz neue und alternative Wege. Das vorliegende Buch basiert auf einer Feldforschung in St. Georgen im Lavanttal/Österreich, die interdisziplinär (Geschichte und Soziologie) den skizzierten Veränderungsprozessen nachging.

      Ländliche Lebenswelten im Wandel