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Bookbot

Johannes Kirschenmann

    DREWS ESSER GARYKRUG STEIGER ZEISSLER
    Mit Kunst lernen in Praxis-Prozessen
    Medienbildung in der Kunstpädagogik
    Zugänge
    Fokussierungen
    Begegnungen
    • 2023

      DREWS ESSER GARYKRUG STEIGER ZEISSLER

      Porträt und Landschaft – abstrakt und expressiv

      Die Menschheit beraubt sich in einer noch nie gekannten Dimension ihrer eigenen Lebensgrundlagen. Nirgendwo wird dies so deutlich sichtbar wie im Landschaftsbild. Die vom Menschen bedingten Veränderungen übertreffen längst das Ausmaß des naturbedingten steten Wandels. Es lohnt sich, darüber zu reflektieren: Über den Menschen, über die Landschaft. Dies geschieht in den hier gezeigten fünf künstlerischen Positionen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Was für den einen Landschaft ist, kann von einem anderen als Porträt verstanden werden, was für den einen ein Porträt ist, kann von einem anderen als Landschaft verstanden werden. Porträt und Landschaft werden zu einem möglichen, unbestimmten Territorium, in dessen abstrakten und expressiven Formen wir nach verschiedenen Botschaften suchen können. Es liegt an uns, sie zu finden. Der Katalog begleitet die Ausstellung in der Tschechischen Republik und Deutschland.

      DREWS ESSER GARYKRUG STEIGER ZEISSLER
    • 2021

      Begegnungen

      Kunstpädagogische Perspektiven auf Kunst- und Bildgeschichte

      Begegnungen
    • 2021

      Fokussierungen

      Kunst- und Bildgeschichte als kunstpädagogisches Bezugsfeld

      Fokussierungen
    • 2020

      Zugänge

      Welt der Bilder – Sprache der Kunst

      Zugänge
    • 2017

      Gunter Otto - was war, was bleibt?

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Was das Unterrichtsfach Kunst betrifft, war die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts von der schrittweisen Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Kunstpädagogik bestimmt, die die Fachentwicklung ganz entscheidend prägte. Diese Konsolidierung der Kunstpädagogik etablierte das Fach Kunst als ein gleichberechtigtes – und hat über begleitende Publikationen, Fachzeitschriften und Diskurse die schulische Kunstpädagogik herausragend weiter entwickelt und einen wertvollen Beitrag für die Bildung von Kindern und Jugendlichen geleistet. Ein entscheidender Betreiber dieses Prozesses war Gunter Otto. Im Band sind ganz unterschiedliche Beiträge von Weggefährten, Mitstreitern und jüngeren Fachvertreterinnen und Fachvertretern versammelt, die über Ottos Wirken und Nachwirken reflexive Auskunft geben. Dabei wird Gunter Otto mit seinen Impulsen für die Fachdidaktik des Unterrichtsfaches Kunst wie gleichzeitig für die allgemeine Didaktik und Schulpädagogik retrospektiv in den Blick genommen und es wird nach seinem Fortwirken in der gegenwärtigen Kunstpädagogik gefragt.

      Gunter Otto - was war, was bleibt?
    • 2011

      Wie kann in der Schule über Kunst, Musik, Literatur, Theater und Film gesprochen werden, um die ästhetische Erfahrung zu unterstützen und zu vertiefen? Diese zentrale Frage wird in dem vorliegenden Band behandelt, der grundlegende Ausführungen zur ästhetischen Theorie sowie Beiträge aus relevanten Fachdidaktiken versammelt. Im Schulunterricht wird das Spannungsverhältnis von Sprache und ästhetischer Erfahrung besonders deutlich, da er oft von einer rationalen Ergebnisorientierung geprägt ist. Dadurch werden Imagination, Emotion und subjektive Involviertheit, die für die ästhetische Erfahrung essenziell sind, zurückgedrängt. Die Beiträge sind nach den drei Fachdidaktiken gegliedert: Literaturdidaktik, Kunst- und Musikpädagogik. Zwei einleitende Beiträge von Martin Seel und Ursula Brandstätter legen die theoretischen Grundlagen und zeigen, dass Erkenntnisse der Ästhetik, insbesondere das Verhältnis von Sprache und Kunst, den Rahmen für die didaktischen Überlegungen bilden. Innerhalb der fachspezifischen Teile finden sich zunächst zwei Überblicksbeiträge, gefolgt von solchen, die sich auf spezifische Forschungsprojekte oder Problemaspekte konzentrieren. Zu diesem Buch erschien in der Zeitschrift „Musik & Bildung“ eine Rezension, die aufgrund urheberrechtlicher Gründe nicht zitiert werden darf, was bedauerlicherweise eine jahrzehntelange kollegiale Praxis durch den Schott Verlag beendet.

      Reden über Kunst
    • 2011

      Bildung durch Kunst ist ein zentraler Bestandteil schulischer Lernkulturen. Der Band untersucht die Rolle von Künstlerinnen und Künstlern, die mit Schulen kooperieren, und bündelt wesentliche Studien sowie Erfahrungen aus Modellversuchen. Erfolgreiche Lernmodelle außerhalb von Curricula, die auf einer Tagung der Evangl. Akademie Tutzing diskutiert wurden, werden präsentiert. Unter der Prämisse, dass Bildungsprozesse mit Kunst ein Kernsegment schulischer Kulturen darstellen, versammelt der Band Projektbeispiele, Modelle und Studien zur Kunstvermittlung durch Künstler in der Schule. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Bedingungen, die für erfolgreiche Kooperationen zwischen Kunstpädagogen und externen Künstlern notwendig sind, um ästhetische Potenziale von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu entwickeln. Das Werk bietet wertvolle Orientierung für Künstler und Kunstpädagogen, die Erfolgsfaktoren solcher Kooperationen systematisch erkunden möchten, sei es in der schulischen Praxis oder für weiterführende Forschungen. Es ist ein grundlegendes Werk für alle, die sich mit der Rolle des Künstlers in der Schule beschäftigen und bietet wertvolle Einblicke, um von den Chancen künftiger Kooperationsprojekte zu profitieren.

      Kunst. Schule. Kunst
    • 2007

      Die drei großen europäischen Kunstausstellungen, die documenta in Kassel, die Skulptur-Projekte in Münster und die Biennale in Venedig, blicken auf eine unterschiedlich lange, aber traditionsstiftende und impulsgebende Geschichte zurück. Sie folgen unterschiedlichen Konzepten und erfinden sich im Betriebssystem der Kunst auch immer wieder neu. Dabei greifen ihre Kuratoren und Theoretiker auch in der historischen Distanz auf Vorgängerausstellungen zurück, um im Rückspiegel den Fokus auf Vergangenheit und Gegenwart zugunsten neuer Rezeptions- und Deutungschancen zu schärfen. So breitet dieser Band eine differenzierte Folie zu den drei großen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst aus, ergänzt um profunde Hinweise zu den aktuellen Aufführungen bietet die Anthologie Lesern und Rezipienten eine Grundlage zu dem, was Catherine David, die Kuratorin der documenta 10, 1997 mit dem Begriff der „Retro-Perspektive“ beschrieben hat. Mit Beiträgen von Klaus Bußmann, Cornelia Gockel, Walter Grasskamp, Michael Grauer, Harald Kimpel, Johannes Kirschenmann, Kasper König, Barbara Lutz-Sterzenbach, Florian Matzner, Carmen Mörsch, Angelika Nollert, Nicolaus Schafhausen, Manfred Schneckenburger und Susanne Witzgall.

      Documenta Kassel, Skulptur Münster, Biennale Venedig
    • 2006

      Wo steht die Kunstpädagogik? Was sind die Diskussionsfelder? Zwischen den großen kunstpädagogischen Kongressen in Leipzig (2005) und Dortmund (2007) breiten über 60 namhafte Fachvertreterinnen und -vertreter aus Hochschule und Schule sowie dem außerschulischen Bereich die aktuellen Facetten des Bildungsdiskurses in der Kunstpädagogik aus. Im Zentrum steht die Frage nach der Bildungsfunktion der Kunstpädagogik und deren unterschiedliche Begründungen zwischen dem Pol einer auf das Subjekt zielenden Bildungsidee und den poststrukturalistischen Subjektkonzepten als dem anderen Pol. Dabei treten die Debatte um Bildungsstandards, grundsätzliche Bildungsziele des Faches, die Rolle der Medien oder tradierte Fachthemen wie Kinder- und Jugendzeichnung auf die Bühne einer lebendigen, anschaulichen und auch kontroversen Auseinandersetzung. Summa summarum: Ein sehr lesenswerter Wälzer, ein komplettes Fortbildungsprogramm. Werner Stehr in Kunst+Unterricht 311/2007 Diesem Buch sind viele Leser zu wünschen - nicht nur Kunstlehrkräfte. Peter Jansen in Schulmagazin 5 bis 10, 7-8/2007

      Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung